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Hendrik Groen
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Herrenabend / Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen Bd.3 (Mängelexemplar)
Das letzte geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 90 Jahre
Übersetzung: Dam , Gaby van
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Groen ist zurück!Im dritten und letzten Tagebuch des beliebtesten Rentners der Welt verliert der SPIEGEL-Bestseller-Autor zwar langsam sein Gedächtnis, aber nicht seinen Sinn für Humor!Hendrik Groen genießt sein Leben: schlafen, essen, Schach spielen und mit Fräulein Jansen spazieren gehen. Besonders freut sich der inzwischen Neunzigjährige aber auf die Treffen seines Alanito-Clubs, denn dort wird getrunken, gelacht und auf den Tischen getanzt, fast wie in den guten alten Zeiten. Doch dann muss Hendrik sich der Tatsache stellen, dass er immer vergesslicher wird. Um diesem ärgerlichen Ve...
Groen ist zurück!
Im dritten und letzten Tagebuch des beliebtesten Rentners der Welt verliert der SPIEGEL-Bestseller-Autor zwar langsam sein Gedächtnis, aber nicht seinen Sinn für Humor!
Hendrik Groen genießt sein Leben: schlafen, essen, Schach spielen und mit Fräulein Jansen spazieren gehen. Besonders freut sich der inzwischen Neunzigjährige aber auf die Treffen seines Alanito-Clubs, denn dort wird getrunken, gelacht und auf den Tischen getanzt, fast wie in den guten alten Zeiten. Doch dann muss Hendrik sich der Tatsache stellen, dass er immer vergesslicher wird. Um diesem ärgerlichen Verfall entgegenzuwirken, beschließt er, ein neues Tagebuch zu führen. Dann kann er wenigstens nachlesen, was er vergessen hat - und wenn ihm etwas nicht gefällt, schreibt er es einfach nicht mehr auf!
Band 1: Eierlikörtage. Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 83 1/4 Jahre
Band 2: Tanztee. Das neue geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 85 Jahre
Band 3: Herrenabend. Das letzte geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 90 Jahre
Im dritten und letzten Tagebuch des beliebtesten Rentners der Welt verliert der SPIEGEL-Bestseller-Autor zwar langsam sein Gedächtnis, aber nicht seinen Sinn für Humor!
Hendrik Groen genießt sein Leben: schlafen, essen, Schach spielen und mit Fräulein Jansen spazieren gehen. Besonders freut sich der inzwischen Neunzigjährige aber auf die Treffen seines Alanito-Clubs, denn dort wird getrunken, gelacht und auf den Tischen getanzt, fast wie in den guten alten Zeiten. Doch dann muss Hendrik sich der Tatsache stellen, dass er immer vergesslicher wird. Um diesem ärgerlichen Verfall entgegenzuwirken, beschließt er, ein neues Tagebuch zu führen. Dann kann er wenigstens nachlesen, was er vergessen hat - und wenn ihm etwas nicht gefällt, schreibt er es einfach nicht mehr auf!
Band 1: Eierlikörtage. Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 83 1/4 Jahre
Band 2: Tanztee. Das neue geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 85 Jahre
Band 3: Herrenabend. Das letzte geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 90 Jahre
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Groen, HendrikHendrik Groen ist das Pseudonym des öffentlichkeitsscheuen niederländischen Bibliothekars Peter de Smet (geb. 1954). Seine fiktiven Tagebücher »Eierlikörtage« und »Tanztee« wurden in den Niederlanden jeweils zum »Buch des Jahres« gewählt und verkauften sich in über sechsunddreißig Länder, wo sie große Erfolge feierten. Sie wurden außerdem zu einer Fernsehserie mit Millionenpublikum sowie einem Theaterstück adaptiert. Zuletzt erschien bei Piper Groens Roman »Lieber Rotwein als tot sein«.
Produktdetails
- Verlag: Piper
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 24. Juli 2021
- Deutsch
- Abmessung: 32mm x 134mm x 210mm
- Gewicht: 414g
- ISBN-13: 9783492071284
- ISBN-10: 3492071287
- Artikelnr.: 70592830
Herstellerkennzeichnung
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»So ehrlich, kritisch und mahnend, erheiternd und traurig, dass es dem Leser die Tränen in die Augen treibt.« Passauer Neue Presse 20220114
eBook, ePUB
Seniorenheim am Strand
November 2019. Um nachschauen zu können, was er getan und auch, was er geplant hat, schreibt der bekannte Rentner wieder Tagebuch. Gesellschaft leistet ihm Fräulein Jansen, ein netter Hund. Gern trifft er sich mit Edward, Graeme, Antoine, Ria und Leonie aus seinem …
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Seniorenheim am Strand
November 2019. Um nachschauen zu können, was er getan und auch, was er geplant hat, schreibt der bekannte Rentner wieder Tagebuch. Gesellschaft leistet ihm Fräulein Jansen, ein netter Hund. Gern trifft er sich mit Edward, Graeme, Antoine, Ria und Leonie aus seinem letzten Altenheim. Evert und Eefje sind nicht mehr dabei, und Grietje ist zu verwirrt. Außerdem hat er einen Zweierclub mit Leonie, die sich gut um ihn kümmert.
Hendrik ist 90 und weiß, dass er sich auf dem Weg in die Demenz befindet. Ein Zettelsystem hilft bei der Orientierung.
Er schreibt Momentaufnahmen auf, Eindrücke, Gedankensplitter, hält Gefühle und gute Empfindungen fest. Fast vergessene Erinnerungen tauchen aus der Versenkung auf. Schön, daran teilhaben zu dürfen. Weniger schön sind die durchaus auch vorhandenen Emotionen wie Wut, Reizbarkeit und Trauer. Auch die Entwicklung um Corona und deren Auswirkungen betrachtet er kritisch. Selbstironisch, boshaft, sehr ehrlich und zunehmend verwirrt lässt Hendrik Groen seinen Protagonisten reflektieren und zeigt ungeschönt und punktgenau auf, wie Leben in hohem Alter abläuft. Wehmut und Resignation kommen auf. Die Zeit verdrängt die Gegenwart, Hendrik verändert sich.
Diesen Roman zu lesen hilft, ältere Menschen besser zu verstehen, respekt- und verständnisvoller auf ihre Eigenheiten zu reagieren.
Herausgegeben vom Piper Verlag.
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Auch wenn dies bereits der dritte Groen ist, habe ich mit diesem Buch den ungewöhnlichen alten Mann erst kennengelernt, was die Lesequalität und -freude aber keinesfalls getrübt hat.
Ganz im Gegenteil, mir war der lebensfrohe Rentner auf Anhieb sympathisch. Natürlich fehlten mir …
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Auch wenn dies bereits der dritte Groen ist, habe ich mit diesem Buch den ungewöhnlichen alten Mann erst kennengelernt, was die Lesequalität und -freude aber keinesfalls getrübt hat.
Ganz im Gegenteil, mir war der lebensfrohe Rentner auf Anhieb sympathisch. Natürlich fehlten mir ein paar Hintergrundinformationen, die ich mir aber zumindest grob aus dem Kontext erschließen konnte, sodass ich nicht das Gefühl hatte, mir fehle etwas.
Aber zurück zur Geschichte. In diesem dritten und letzten Teil erleben wir, wie Hendrik Groen seinen Alltag mit der fortschreitenden Demenz bestreitet, was gerade in Zeiten der Corona-Pandemie nicht gerade einfach ist.
Mich hat das Schicksal der Heimbewohner, allen voran Hendrik Groens und seiner Freunde sehr berührt. Auch wenn die Geschichte fiktional ist, hatte ich den Eindruck einen authentischen Einblick in das Leben und die Gefühlswelt der Personen zu bekommen. Die Verzweiflung, alles zu vergessen, nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein, war beinahe greifbar und hat mich stark berührt. Dazu die Ängste und die Isolation in Zeiten der Pandemie, einfach nur traurig. Doch wer Herr Groen kennt, weiß, er ist ein Kämpfer und das zeigt er auch in diesem Buch. Er versucht immer das Beste aus allem herauszuholen, hat seinen eigenen Kopf und setzt sich damit schon auch mal über bestehende Regeln hinweg. Dieser Wesenszug macht ihn so besonders und das Buch so unterhaltsam. Ich habe gelacht und auch ein oder zwei Tränchen verdrückt, ich habe seine Geschichte verfolgt und mich sowohl von seinem einzigartigen Humor packen lassen als auch von der emotionalen Seite.
Für mich ist dieses Buch eine tolle Erfahrung gewesen, aus der ich einige Denkansätze mitnehmen werde.
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Ein großartiger Blick auf das Alter
Inhalt:
Hendrik Groen ist inzwischen stolze 90 Jahre alt und erfreut sich des Lebens, auch wenn vieles nicht mehr so ist, wie er es sich wünscht. Immer öfter passieren ihm Fehler, und er muss sich eingestehen, dass er unter einer Demenz leidet. …
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Ein großartiger Blick auf das Alter
Inhalt:
Hendrik Groen ist inzwischen stolze 90 Jahre alt und erfreut sich des Lebens, auch wenn vieles nicht mehr so ist, wie er es sich wünscht. Immer öfter passieren ihm Fehler, und er muss sich eingestehen, dass er unter einer Demenz leidet. Dies wird im Verlauf der etwa neun Monate, die dieses Tagebuch umfasst, immer deutlicher.
Meine Meinung:
Dies ist das 3. und letzte Tagebuch des Hendrik Groen. Natürlich kann man es auch lesen, ohne die ersten beiden zu kennen, doch vieles wird man vielleicht nicht so leicht verstehen, wenn man die beteiligten Personen nicht von früher kennt. Zudem sind auch die Vorgängerbände absolut lesenswert, also sollte man nach Möglichkeit doch lieber bei Band 1 beginnen.
Was die Tagebücher des Hendrik Groen ausmacht, ist, dass sie wunderbar zeigen, dass es möglich ist, in Würde zu altern. Hendrik Groen hat das große Glück, so lange wie möglich selbstständig leben zu dürfen. Das Pflegepersonal, Freunde, aber auch sein Hund Fräulein Jansen sowie die kleine Frida unterstützen ihn dabei.
Es tut weh, zusehen zu müssen, wie der distinguierte alte Herr immer mehr abbaut, aber es erweckt auch Hoffnung und macht Mut, dass er dabei seinen Humor nicht ganz verliert. Die Einblicke in das Leben eines Alzheimer-Patienten aus Sicht des Erkrankten wirken sehr authentisch und beschönigen nichts, auch wenn so manche Szene mit einem Augenzwinkern erzählt wird.
Die Tagebücher des Hendrik Groen:
1. Eierlikörtage
2. Tanztee
3. Herrenabend
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Diesen 3. Tagebuch Band habe ich sehnlichst erwartet und mir sofort die Hörbuch Ausgabe bestellt, obwohl ich wusste, dass er traurig werden würde. Das (Hör) Buch hat mich sehr berührt und beeindruckt und ich würde es als Pflichtlektüre für alle vorschlagen, die …
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Diesen 3. Tagebuch Band habe ich sehnlichst erwartet und mir sofort die Hörbuch Ausgabe bestellt, obwohl ich wusste, dass er traurig werden würde. Das (Hör) Buch hat mich sehr berührt und beeindruckt und ich würde es als Pflichtlektüre für alle vorschlagen, die Menschen mit Demenz betreuen. Wenn ich den Weg einer Demenz gehen müsste, würde ich mir ein Umfeld wie das von Herrn Groen wünschen.
Auf sehr feinfühlige, emphatische und trotzdem humorvolle Art und Weise wird der Beginn, Verlauf und Fortschritt einer Demenz auch aus der Sicht des Betroffenen geschildert. Herrn Groen wurde zu keiner Zeit das selbstbestimmte Leben abgesprochen, es wurde jedoch gezeigt, wie er selbst die Dinge noch rechtzeitig regeln konnte in dem Bewusstsein, dass das bald nicht mehr möglich sein würde. Sein Hund Fräulein Jansen, Tagebuchaufzeichnungen und Notizzettel halfen ihm dabei. Die Menschen an seiner Seite haben ihn diskret und vorbildlich unterstützt. Große Anerkennung für diese Dokumentation. Der Autor hat sehr gut recherchiert.
Ein zweites Thema wurde in diesem Buch ebenfalls beispielhaft dargestellt: Die ethisch höchst bedenklichen Coronamaßnahmen in den Altenheimen und wie damit - auch aus der Sicht der Betroffenen - umgegangen wurde. Die niederländische Situation war wohl fast identisch mit der deutschen. Bisher habe ich noch nie dankbare Eigenberichte der „wohlwollend geschützten“ Seniorenheimbewohner gelesen. Vermutlich gibt es sie nicht.
Es sind auch viele interessante fundierte Fakten und Zahlen in dieses Buch eingearbeitet, über die Herrn Groens Freund und Mitbewohner Jojo beiläufig sehr klar verständlich und unaufdringlich berichtet.
Leider wird auch diese Schilderung in unserer gespaltenen Gesellschaft von vielen als „Verschwörungstheorie“ weil nicht mediengetreu zerrissen und abgetan werden.
Dafür hat das Buch gute Chancen, einmal als geschichtliches Dokument zu gelten, und ich habe Hoffnung, dass diese großartige Geschichte mit diesen Passagen manchen doch zum Nachdenken anregt.
Bitte unbedingt lesen bzw. hören.
Nachtrag: Das Buch ist nichts für Menschen, die ihr eigenes Ende, das vielleicht einmal im Pflegeheim mit einer Demenz enden könnte, verdrängen. Daran hat jedoch der Autor keine Schuld.
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"Herrenabend" ist das dritte und letzte Buch von Hendrik Groen, es handelt sich dabei um fiktive Tagebücher in denen der betagte Herr aus seinem Alltag im Seniorenheim schreibt.
Zum Inhalt: Auch in diesem Tagebuch erzählt Hendrik wieder ehrlich und schamlos lustig von seinem …
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"Herrenabend" ist das dritte und letzte Buch von Hendrik Groen, es handelt sich dabei um fiktive Tagebücher in denen der betagte Herr aus seinem Alltag im Seniorenheim schreibt.
Zum Inhalt: Auch in diesem Tagebuch erzählt Hendrik wieder ehrlich und schamlos lustig von seinem Rentnerleben im Seniorenheim, wo er seine Tage mit Leonie, Fräulein Jansen und seine Pseudo-Enkelin Frida verbringt. Hinzu kommt ein neuer Freund in Gestalt von Herrn Jo-Jo, der ebenfalls früher an einer Schule gearbeitet hat und Hendriks Liebe zum puzzeln teilt. Überschattet werden die gemütlich fröhlichen Tage davon, dass Hendrik so allmählich etwas vergesslich wird. Aber davon lässt sich der rüstige Rentner die Freude am Leben nicht trüben.
Die Bücher von Hendrik Groen sind für mich ein Gute-Laune-Garant, vor allem wenn Hendrik über die unterschiedlichen Mitbewohner im Seniorenheim und ihre Eigenheiten erzählt. Als dann auch noch Corona um sich greift ist das Chaos perfekt- einfach herrlich.
Dieses Buch ist nicht ganz so heiter fröhlich wie die vorherigen, da es offen und ungeschult zeigt, welche Auswirkungen Demenz auf das Leben haben kann. Fängt es anfangs noch ganz harmlos mit leichter Vergesslichkeit an, so werden Hendriks Aussetzer immer schwerwiegender und verstehen nicht nur ihn selbst in Sorge und Aufruhr.
Ich finde es toll, wie offen, ehrlich und ungeschult das Buch damit umgeht.
Das Buch hat mich wieder unglaublich gut unterhalten, ich habe oft schmunzeln müssen und aber ab und zu ein Tranchen verdrückt, wenn Hendrik mal wieder mit dem Leben und seinem Kopf zu kämpfen hatte.
"Herrenabend" ist ein Buch mit ganz viel Herz, über Freundschaft, Liebe, Zusammenhalt und darüber, dass das Leben erst vorbei ist, wenn man tot ist. Es ruft einem ins Gedächtnis, dass man das Leben bis zum Ende auskosten sollte.
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