Der Fickel steht als Rechtsanwalt am Meininger Gericht auf der Karriereleiter ganz unten. Er ist Terminvertreter (im Fachjargon »Terminhure«) und springt in Verhandlungen ein, wenn der 'richtige' Anwalt verhindert ist. Dass so einer Verteidiger in einem Mordverfahren wird, kann nur in einem Nest wie Meiningen passieren: Sylvia Kminikowski, designierte Amtsgerichtsdirektorin, wird ermordet im Englischen Garten aufgefunden. DNA-Spuren führen zu René Schmidtkonz, dem Enkel von Fickels Vermieterin. Also gibt der Fickel sich einen Ruck und vergräbt sich in den Fall. Obwohl er sich im Strafrecht nicht besonders gut auskennt, stößt er schon bald auf Ungereimtheiten, die seinen Mandanten entlasten könnten. Ein massives Problem jedoch bleibt: die Oberstaatsanwältin Gundelwein, die im Allgemeinen auf Männer nicht gut zu sprechen ist und im Besonderen auf den Fickel. Sie ist Fickels Exfrau und sähe nichts in der Welt lieber, als dass er sich in seinem ersten großen Fall bis auf die Knochen blamiert ... _Fickel: Ableitung der Koseform »Fick« zum Rufnamen Friedrich (1387 Fyckel, 1388 Viggel, 1508 Fickel). Außerdem bedeutet Fickel umgangssprachlich so viel wie Ferkel: Wenn jemand beim Essen gern kleckert, ist er eben ein Fickel.
"Ein wunderbarer Lesespaß." -- KSTA
"Allerbeste Hausmannskost." -- Jörg Wangner, STUTTGARTER ZEITUNG
"Witziges Debüt." -- Petra Mies, BUCHJOURNAL
"Ein bisschen Fickel steckt in jedem von uns." -- Carina Becker, GELNHÄUSER NEUE ZEITUNG
"Allerbeste Hausmannskost." -- Jörg Wangner, STUTTGARTER ZEITUNG
"Witziges Debüt." -- Petra Mies, BUCHJOURNAL
"Mit schrägem Wortwitz und skurriler Situationskomik." -- NÜRNBERGER NACHRICHTEN
"Allerbeste Hausmannskost." -- Jörg Wangner, STUTTGARTER ZEITUNG
"Witziges Debüt." -- Petra Mies, BUCHJOURNAL
"Ein bisschen Fickel steckt in jedem von uns." -- Carina Becker, GELNHÄUSER NEUE ZEITUNG
"Allerbeste Hausmannskost." -- Jörg Wangner, STUTTGARTER ZEITUNG
"Witziges Debüt." -- Petra Mies, BUCHJOURNAL
"Mit schrägem Wortwitz und skurriler Situationskomik." -- NÜRNBERGER NACHRICHTEN
"Ein herrlich skurriler Debütroman des gelernten Juristen Hans-Henner Hess. Selten so über die Justiz gelacht." Kester Schlenz, STERN "Der Krimi-Erstling von Hans-Henner Hess ist satirisch, spannend und sprachlich so ganz anders als andere Regionalkrimis." HR2 "Ein wunderbarer Lesespaß." KSTA "Allerbeste Hausmannskost." Jörg Wangner, STUTTGARTER ZEITUNG "Witziges Debüt." Petra Mies, BUCHJOURNAL "Ein bisschen Fickel steckt in jedem von uns." Carina Becker, GELNHÄUSER NEUE ZEITUNG "Mit schrägem Wortwitz und skurriler Situationskomik." NÜRNBERGER NACHRICHTEN "Fickels erster Fall macht Lust auf mehr!" René Haenig, SCHWEIZER ILLUSTRIERTE