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Auf einem abgelegenen Gestüt träumt eine junge Frau nach enttäuschter Liebe von einer Zukunft als Trabrennfahrerin - ein ehrgeiziges Ziel, denn es bedeutet, in eine reine Männerdomäne vorzudringen.
In dieser melancholischen Geschichte umkreist die Autorin einmal mehr die unerfüllte Sehnsucht nach einer weiblichen Identität.

Produktbeschreibung
Auf einem abgelegenen Gestüt träumt eine junge Frau nach enttäuschter Liebe von einer Zukunft als Trabrennfahrerin - ein ehrgeiziges Ziel, denn es bedeutet, in eine reine Männerdomäne vorzudringen.

In dieser melancholischen Geschichte umkreist die Autorin einmal mehr die unerfüllte Sehnsucht nach einer weiblichen Identität.
Autorenporträt
Barbara Frischmuth wurde am 5. Juli 1941 in Altaussee (Steiermark) geboren und studierte ab 1959 zunächst Englisch und Türkisch, dann Ungarisch und Türkisch (Dolmetscherin) an der Universität Graz, erhielt 1963 ein Dolmetsch-Diplom in Türkisch und 1964 einen Abschluss als akademisch geprüfte Übersetzerin, 1964-66 studierte sie Orientalistik ohne Abschluss in Wien. Seit 1966 ist Frischmuth hauptberuflich Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u. a. Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 1972, Anton Wildgans Preis 1973, Franz Nabl Literaturpreis 1999, Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln 2005).
In ihren Erzählungen, Romanen und Theaterstücken setzt sie sich mit der Situation der Frau in der Arbeitswelt auseinander und behandelt die Begegnung von orientalischer und westlicher Kultur. Darüber hinaus hat sie zahlreiche Werke aus dem Englischen und Ungarischen übersetzt.
Rezensionen
"In dieser Erzählung ist nicht nur viel über Pferde und ihr Verhalten zu lernen, sondern auch viel von der Spezies Menschen, die sich ohne Sicherung ihren Gefühlen ausliefern." (FAZ)