Das Dorf al-Awafi in Oman ist die Heimat dreier Schwestern: Mayya, die mit gebrochenem Herzen die Ehe mit Abdallah eingeht, Sohn des wohlhabenden Kaufmanns Sulayman. Asma, die aus Pflichtgefühl Khalid heiratet, einen selbstverliebten Künstler. Und Khawla, die alle Anträge ablehnt, während sie auf ihren Geliebten wartet, der nach Kanada ausgewandert ist und nur alle zwei Jahre zurückkehrt. Drei Frauen, drei Blickwinkel auf Oman und eine traditionelle Gesellschaft, die sich nach der Kolonialzeit zwischen Tradition und Moderne neu definieren muss - wie die Frauen auch. Und dann ist da noch die rätselhafte, betörende Zarifa, die als Sklavin nach Oman kam, von Sulayman gekauft und seine große Liebe wurde.
Herrinnen des Mondes erzählt vielstimmig über das Leben, Lieben und die Träume von Frauen in einer traditionell patriarchalischen islamischen Gesellschaft.
Herrinnen des Mondes erzählt vielstimmig über das Leben, Lieben und die Träume von Frauen in einer traditionell patriarchalischen islamischen Gesellschaft.
»Ein phantasievoller, fesselnder und poetischer Einblick in eine Gesellschaft im Wandel und in Leben, die uns bislang verborgen geblieben sind.« The Man Booker International Prize
»Klug und erhellend.« The Wall Street Journal
»Bereichernd und dicht.« Time Magazine, New York
»Jokha Alharthi ist eine unverwechselbare und wichtige neue Stimme der Weltliteratur.« The Irish Times, Dublin
»Klug und erhellend.« The Wall Street Journal
»Bereichernd und dicht.« Time Magazine, New York
»Jokha Alharthi ist eine unverwechselbare und wichtige neue Stimme der Weltliteratur.« The Irish Times, Dublin