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Von zarter Lyrik über schräge Kurzgeschichten bis zu spannenden Theatermonologen mit ungewissem Ausgang reicht die Palette von Karl-Friedrich Reinhardt. Seine genaue Beobachtung und die Liebe zum Nächsten sind die großen Leitlinien in Reinhardts Texten. Seine Erzählungen spiegeln die Einsamkeit der Menschen, das Fremde in uns, das Erschrecken über uns. Die Geschichten enden scheinbar im Nichts und hinterlassen manchmal eine kleine Gänsehaut.

Produktbeschreibung
Von zarter Lyrik über schräge Kurzgeschichten bis zu spannenden Theatermonologen mit ungewissem Ausgang reicht die Palette von Karl-Friedrich Reinhardt. Seine genaue Beobachtung und die Liebe zum Nächsten sind die großen Leitlinien in Reinhardts Texten. Seine Erzählungen spiegeln die Einsamkeit der Menschen, das Fremde in uns, das Erschrecken über uns. Die Geschichten enden scheinbar im Nichts und hinterlassen manchmal eine kleine Gänsehaut.
Autorenporträt
Karl-Friedrich Reinhardt arbeitete in seiner Jugend als Rangierer, Fotograf, Hilfsarbeiter, Schauspieler, Regisseur und viele Jahre als Geschäftsführer bei der SPD. Die turbulenten Jahre um 1968 haben ihn wie viele andere auch für den Rest seines Lebens nachhaltig geprägt. Unter dem Einfluss von Edward Albee, Bukowski, Ionesco, Mrozek und Handke begann Reinhardt sein Leben in und mit dem Theater. Er schreibt und veröffentlicht seit vielen Jahren eigene Erzählungen, Lyrik und Theaterstücke. Seine Erfahrungen mit so vielen verschiedenen Menschen und seine Beobachtungen in so unterschiedlichen Lebensbereichen werden in seinen Texten immer wieder sichtbar. Reinhardt lebt seit einigen Jahren in Potsdam.