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Immer wieder wurde von den verschiedenen Lehensträgern zwischen 1504 und 1806 der Versuch unternommen, die kurpfälzische Herrschaft Zwingenberg am Neckar in den Rang eines Staates zu erheben. Mitten im Dreißigjährigen Krieg gelang dies Eberhard Göler von Ravensburg für nicht einmal zwei Jahre. In der Ära der Französischen Revolution und Napoleons scheiterte Fürst Karl August von Bretzenheim, der uneheliche Sohn des Kurfürsten Karl Theodor, mit seinem nunmehr anachronistischen Unternehmen an der Ungunst der Verhältnisse. Die Arbeit beruht weitgehend auf bislang unausgewerteten Quellen und zeigt…mehr

Produktbeschreibung
Immer wieder wurde von den verschiedenen Lehensträgern zwischen 1504 und 1806 der Versuch unternommen, die kurpfälzische Herrschaft Zwingenberg am Neckar in den Rang eines Staates zu erheben. Mitten im Dreißigjährigen Krieg gelang dies Eberhard Göler von Ravensburg für nicht einmal zwei Jahre. In der Ära der Französischen Revolution und Napoleons scheiterte Fürst Karl August von Bretzenheim, der uneheliche Sohn des Kurfürsten Karl Theodor, mit seinem nunmehr anachronistischen Unternehmen an der Ungunst der Verhältnisse. Die Arbeit beruht weitgehend auf bislang unausgewerteten Quellen und zeigt das Geschehen im Rahmen eines Konflikts, in den Kurpfalz, Kaiser und Reich hineingezogen wurden.
Autorenporträt
Der Autor: Günther Ebersold, geb. 1936, Studium und Promotion an der Universität Heidelberg, widmete sich nach Veröffentlichung mehrerer Arbeiten zu unterschiedlichen historischen Themen zuletzt vorwiegend der kurpfälzischen Geschichte.