"Otherworld" erträumt eine neue Affinität des Menschlichen zum Nichtmenschlichen, des Organischen zum Anorganischen und verwandelt existierende Rangordnungen. Wir sehen vertraute, doch verfremdete Landschaften, Pflanzen mit Augen, im Wald schwebende Köpfe und Augen auf einem rot getönten Meeresboden. Otherworld ist in einer Struktur von Jugend und Liebe mit Aspekten von Magie, Mystik und Esoterik angesiedelt. Wie der Jugend selbst, wohnt Hertta Kiiskis Fotografien ein prekäres Stadium zwischen Tagtraum und Getriebensein inne. Mit seiner Mischung aus analogen Schnappschüssen und inszenierten,…mehr
"Otherworld" erträumt eine neue Affinität des Menschlichen zum Nichtmenschlichen, des Organischen zum Anorganischen und verwandelt existierende Rangordnungen. Wir sehen vertraute, doch verfremdete Landschaften, Pflanzen mit Augen, im Wald schwebende Köpfe und Augen auf einem rot getönten Meeresboden. Otherworld ist in einer Struktur von Jugend und Liebe mit Aspekten von Magie, Mystik und Esoterik angesiedelt. Wie der Jugend selbst, wohnt Hertta Kiiskis Fotografien ein prekäres Stadium zwischen Tagtraum und Getriebensein inne. Mit seiner Mischung aus analogen Schnappschüssen und inszenierten, digital bearbeiteten Porträts aus einem Zeitraum von sieben Jahren verwebt das Buch Imaginäres mit Alltäglichem. Kiiskis Arbeiten wurden international in zahlreichen Galerien und Museen ausgestellt. Otherworld ist ihr drittes Buch im Kehrer Verlag.
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Autorenporträt
Hertta Kiiski ist eine finnische Künstlerin, die mit Fotografie, bewegten Bildern, Objekten, Raum und oft auch mit Tieren und ihren Töchtern arbeitet. Sie hat einen MFA von der Finnish Academy of Fine Arts (2015) und einen BA in Fotografie von der Turku Arts Academy (2012).Ihre Arbeiten wurden in Galerien und Museen in Finnland und international präsentiert - darunter Einzelausstellungen im Turku Art Museum und beim PhotoIreland Festival 2021 sowie die retrospektive Einzelausstellung im Finnish Museum of Photography 2019.
Jenna Sutela (_1983, Turku, Finnland) arbeitet mit Worten, Klängen und lebenden Organismen. In ihren audiovisuellen Arbeiten, Skulpturen und Performances identifiziert sie prekäre soziale und materielle Momente, häufig in Beziehung zu Technologien.
Ilari Laamanen ist ein unabhängiger Kurator mit Sitz in New York. Er arbeitete als Programmdirektor am Finnischen Kulturinstitut in New York (2013-2020), wo er das MOBIUS Fellowship-Programm für unabhängige und institutionelle Kuratoren mitbegründete und leitete.
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