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Gotthilf August Francke (1696–1769), Sohn des Gründers der Franckeschen Stiftungen, August Hermann Francke, und dessen Nachfolger im Amt des Direktors, studierte ein knappes Jahr an der Universität Jena (1719/20). Aus dieser Zeit sind 74 Briefe an seine Mutter, Anna Magdalena geb. von Wurm, im Archiv der Franckeschen Stiftungen erhalten geblieben. Die Briefe geben einen detaillierten Einblick in das private Leben eines dreiundzwanzigjährigen Theologiestudenten zu Beginn des 18. Jahrhunderts. In der vorliegenden Ausgabe sind die Briefe vollständig wiedergegeben, Orthographie und Interpunktion…mehr

Produktbeschreibung
Gotthilf August Francke (1696–1769), Sohn des Gründers der Franckeschen Stiftungen, August Hermann Francke, und dessen Nachfolger im Amt des Direktors, studierte ein knappes Jahr an der Universität Jena (1719/20). Aus dieser Zeit sind 74 Briefe an seine Mutter, Anna Magdalena geb. von Wurm, im Archiv der Franckeschen Stiftungen erhalten geblieben. Die Briefe geben einen detaillierten Einblick in das private Leben eines dreiundzwanzigjährigen Theologiestudenten zu Beginn des 18. Jahrhunderts. In der vorliegenden Ausgabe sind die Briefe vollständig wiedergegeben, Orthographie und Interpunktion wurden beibehalten. Die Einleitung gibt einen kurzen Aufschluss über die Biografie von Gotthilf August Francke und stellt sowohl die Situation in Jena als auch in Halle kurz dar. Der Anmerkungsapparat der Briefe sowie umfangreiche Personen, Orts- und Sachregister sollen die Lektüre und thematische Verortung erleichtern.