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Erzählt wird von einem jüdischen Leben der zweiten Generation im Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. Die geschilderte Gegenwart ist durchdrungen von der Vergangenheit - von der verschwiegenen ebenso wie von der überlieferten: Eingeschaltet als Rückblenden oder als von verschiedenen Romanfiguren erzählte Passagen sind Biographien von Familienmitgliedern des Protagonisten oder anderen jüdischen Personen, Fluchtgeschichten, Szenen aus dem Lager Mauthausen und von der Schlacht von Lissa sowie, als radikal präsentischer Kontrapunkt zu Max' Geschichte, die Erzählung seiner Nichte Mania, einer…mehr

Produktbeschreibung
Erzählt wird von einem jüdischen Leben der zweiten Generation im Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. Die geschilderte Gegenwart ist durchdrungen von der Vergangenheit - von der verschwiegenen ebenso wie von der überlieferten: Eingeschaltet als Rückblenden oder als von verschiedenen Romanfiguren erzählte Passagen sind Biographien von Familienmitgliedern des Protagonisten oder anderen jüdischen Personen, Fluchtgeschichten, Szenen aus dem Lager Mauthausen und von der Schlacht von Lissa sowie, als radikal präsentischer Kontrapunkt zu Max' Geschichte, die Erzählung seiner Nichte Mania, einer Kommandeurin der israelischen Armee im heutigen Israel. Wie Vergangenheit und Gegenwart verschränken sich im Roman Erinnerung und Imagination.
Autorenporträt
Joachim Benclowitz, geb. 1956 in Stuttgart, studierte Jura in Tübingen und Aix en Provence. Der promovierte Jurist mit Schwerpunkt Arbeitsrecht, Urheber-, Medien- und Verlagsrecht ist als Geschäftsführer und Syndikus des Landesverbandes Nord im Deutschen Bühnenverein, als Dozent an der Hochschule für darstellende Kunst und Musik in Hamburg und als Autor für verschiedene Fachverlage im Bereich Arbeits- und Urheberrecht tätig. Er lebt und arbeitet als Rechtsanwalt in Hamburg.