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Tagebuchähnliche Aufzeichnungen geben einen Einblick in die Gefühlswelt und die schmerzhaften Erinnerungen zweier Mädchen in unterschiedlichenEpochen, die sie durch das Verlassen ihrer geliebten Heimat erleiden mussten. Ansatzweise lässt sich hier der Verlust ihrer Heimat und beider Leid als Vertriebene und Flüchtlinge erahnen. Nicht nur die Heimat, auch die Würde wurde ihnen sehr schmerzhaft genommen.

Produktbeschreibung
Tagebuchähnliche Aufzeichnungen geben einen Einblick in die Gefühlswelt und die schmerzhaften Erinnerungen zweier Mädchen in unterschiedlichenEpochen, die sie durch das Verlassen ihrer geliebten Heimat erleiden mussten. Ansatzweise lässt sich hier der Verlust ihrer Heimat und beider Leid als Vertriebene und Flüchtlinge erahnen. Nicht nur die Heimat, auch die Würde wurde ihnen sehr schmerzhaft genommen.
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Autorenporträt
Vita Martina Giese-Rothe Martina Giese-Rothe wurde 1969 geboren und wuchs in einem idyllischen Dorf am Tor zur Rhön auf. Nach der Schulzeit durchlief sie eine Berufsausbildung im öffentlichen Dienst , in welchem sie bis heute tätig ist. Zudem belegte sie einen Studiengang der Philosophie, der sie noch weiter in Lyrik und Prosa hineinführte. Eine ihrer Leidenschften ist seit vielen Jahren das Schreiben. Die Autorin publiziert seit 2001 vorzugsweise Gedichte und Kurzgeschichten. Ihr besonderes Interesse gilt der Heiligen Elisabeth von Thüringenund Hessen sowie Schloss Reinhardsbrunn. Ihrem Faible verleiht sie in Vorträgen und Lesungen Ausdruck. In diesen nimmt sie oft Bezug auf vergangene und aktuelle Spannungsherde im Alltag von Menschen verschiedener Epochen. In Anbindung an den Reinhardsbrunner Elisabeth-Tag rief sie die "Poesienacht Reinhardsbrunn" ins Leben. Weitere Infos: www.giese-rothe.de