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Die immer höheren Belastungsumfänge und Intensitäten in den Ausdauersportarten führen immer öfter zu Verletzungen, Infekten und Übertrainingszuständen, in deren Folge Athletinnen und Athleten ihre persönlichen Bestleistungen zu den jeweiligen Saisonhöhepunkten nicht erreichen. Noch immer fehlen nicht invasive Methoden im alltäglichen Trainingsprozess, die eine Bewertung des Regenerationszustandes ermöglichen, um ein Belastungs- und Regenerationsungleichgewicht zu verhindern. Die Herzfrequenzvariabilitätsmessung ermöglicht die Bewertung der vegetativen Balance des autonomen Nervensystems und…mehr

Produktbeschreibung
Die immer höheren Belastungsumfänge und Intensitäten in den Ausdauersportarten führen immer öfter zu Verletzungen, Infekten und Übertrainingszuständen, in deren Folge Athletinnen und Athleten ihre persönlichen Bestleistungen zu den jeweiligen Saisonhöhepunkten nicht erreichen. Noch immer fehlen nicht invasive Methoden im alltäglichen Trainingsprozess, die eine Bewertung des Regenerationszustandes ermöglichen, um ein Belastungs- und Regenerationsungleichgewicht zu verhindern. Die Herzfrequenzvariabilitätsmessung ermöglicht die Bewertung der vegetativen Balance des autonomen Nervensystems und des Verlaufes der vegetativen Anpassungsreaktion auf die Trainingsreize und könnte somit zur Optimierung der Trainingssteuerung herangezogen werden. Der Mediziner und professionelle Triathlet Dr. med. Andreas Venhorst untersucht das Verhalten der Herzfrequenzvariabilität und abgeleiteter Indices unter alltäglichen Trainingsbedingungen im psycho-sozialen Umfeld und deren Eignung in der Trainingssteuerung.
Autorenporträt
Andreas Venhorst, Dr. med.: Studium der Humanmedizin an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf. Dissertation am Lehrstuhl für Sportmedizin der Ruhr-Universität Bochum. Professioneller Triathlet und Doktorand der Biochemie an der North-West University Potchefstroom, Südafrika. Wissenschaftlicher Schwerpunkt - Übertraining im Hochleistungssport