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Die Zivilisationskrankheit Nummer 1, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, gehören zu den häufigsten Todesursachen in den Industrieländern. Der Herzinfarkt ist aber nicht nur Folge verstopfter Herzkranzgefäße und nur ausnahmsweise wird ein Infarkt durch akuten Stress ausgelöst. Vielmehr disponieren Chronische Unterdrückung der Gefühle und soziale Isolation zum Infarkt. In diesem Buch wird gezeigt, inwieweit die Persönlichkeit des Herzkranken, sein Gefühls- und Beziehungsleben und viele weitere Aspekte unserer Lebensführung entscheidend zur Infarktentstehung beitragen. Das Bindeglied liegt dabei in…mehr

Produktbeschreibung
Die Zivilisationskrankheit Nummer 1, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, gehören zu den häufigsten Todesursachen in den Industrieländern. Der Herzinfarkt ist aber nicht nur Folge verstopfter Herzkranzgefäße und nur ausnahmsweise wird ein Infarkt durch akuten Stress ausgelöst. Vielmehr disponieren Chronische Unterdrückung der Gefühle und soziale Isolation zum Infarkt.
In diesem Buch wird gezeigt, inwieweit die Persönlichkeit des Herzkranken, sein Gefühls- und Beziehungsleben und viele weitere Aspekte unserer Lebensführung entscheidend zur Infarktentstehung beitragen. Das Bindeglied liegt dabei in einer Schwäche bzw. Blockade derjenigen Regulationen, die das Herz beruhigen (Parasympathikus, Vagus) unabhängig vom Zustand der Herzkranzgefäße. Das hat enorme Konsequenzen. Es eröffnet völlig neue Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung des Herzinfarkts.
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Autorenporträt
Knut Sroka ist Arzt für Allgemeinmedizin, niedergelassen in Hamburg in eigener Praxis seit 1975, verfügt über viel Erfahrung im Umgang mit Herzpatienten und ist Spezialist für Akupunktur. Mehrere Veröffentlichungen zur Psychosomatik des Herzinfarkts. Gründungs- und langjähriges Vorstandsmitglied der deutschen Sektion der IPPNW, der internationalen Ärztevereinigung gegen den (Atom-)Krieg, die 1985 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.