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In was für einer Welt leben wir eigentlich? Ausgrenzung, Gewalt, Übergriffigkeit, Verwirrung und Hilflosigkeit begegnen uns Tag für Tag. Wir haben uns schon so sehr daran gewöhnt, dass es uns meistens gar nicht mehr auffällt und wenn doch, ist es kaum der Rede wert. Unsere Gesellschaft ist alles andere als perfekt und ganz ehrlich? Niemand erwartet das. Doch wir können alle einen Beitrag dazu leisten, dass unsere Welt ein sicherer Ort für uns alle wird. Wo man da am besten anfängt? Bei sich selbst. Dieses Buch zeigt die Abgründe und Hoffnungen unserer Gesellschaft und gibt uns unsere Handlungsmacht zurück.…mehr

Produktbeschreibung
In was für einer Welt leben wir eigentlich? Ausgrenzung, Gewalt, Übergriffigkeit, Verwirrung und Hilflosigkeit begegnen uns Tag für Tag. Wir haben uns schon so sehr daran gewöhnt, dass es uns meistens gar nicht mehr auffällt und wenn doch, ist es kaum der Rede wert. Unsere Gesellschaft ist alles andere als perfekt und ganz ehrlich? Niemand erwartet das. Doch wir können alle einen Beitrag dazu leisten, dass unsere Welt ein sicherer Ort für uns alle wird. Wo man da am besten anfängt? Bei sich selbst. Dieses Buch zeigt die Abgründe und Hoffnungen unserer Gesellschaft und gibt uns unsere Handlungsmacht zurück.
Autorenporträt
Felicitas Ammermann, geboren 1998 in Ulm, studiert Franko-Romanistik und Germanistik in Augsburg. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Wissenschaft der deutschen und französischen Literatur, darunter insbesondere die Werke Kafkas und Voltaires.