»Nichts sonst taugt gegen Tod und Verderben« - nur die Liebe. Die Liebesgedichte von Walter Helmut Fritz aus über fünf Jahrzehnten in einem Band. Auch in der Liebe sind seine Verse schlicht, erfahrungsgesättigt und aus dem Leben gegriffen, sie berühren ganz unmittelbar. Hans-Rüdiger Schwab schreibt über sie: »Texte, die mit zauberhafter Verhaltenheit eine Erotik der Treue, eine auf Erinnerungstiefe und Dauer gegründete Zuneigung feiern und denen doch genauso wenig jenes erregende Begehren fremd ist, wo sich 'der Augenblick und die Sehnsucht reimen'.«
»Weil ich durch dich verstehe, daß es Anwesenheit gibt, liebe ich dich.«
»Weil ich durch dich verstehe, daß es Anwesenheit gibt, liebe ich dich.«