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Der 1914 im Senckenberg-Moor in Frankfurt am Main zusammen mit Knochen eines Auerochsen entdeckte "Senckenberghund" aus der Zeit um 9.000 v. Chr. gilt als der älteste Hund in Hessen. Er soll vor seinem Tod an den Überresten des Wildrindes gefressen haben. Dies sind Fakten aus dem Buch "Die Mittelsteinzeit in Hessen" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Darin geht es um die ersten vier Jahrtausende der Nacheiszeit vor etwa 9.600 bis 5.500 v. Chr. in Hessen. Die damaligen Menschen ernährten sich noch von der Jagd, vom Fischfang und vom Sammeln. Zu ihren Lebzeiten herrschte dank…mehr

Produktbeschreibung
Der 1914 im Senckenberg-Moor in Frankfurt am Main zusammen mit Knochen eines Auerochsen entdeckte "Senckenberghund" aus der Zeit um 9.000 v. Chr. gilt als der älteste Hund in Hessen. Er soll vor seinem Tod an den Überresten des Wildrindes gefressen haben. Dies sind Fakten aus dem Buch "Die Mittelsteinzeit in Hessen" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Darin geht es um die ersten vier Jahrtausende der Nacheiszeit vor etwa 9.600 bis 5.500 v. Chr. in Hessen. Die damaligen Menschen ernährten sich noch von der Jagd, vom Fischfang und vom Sammeln. Zu ihren Lebzeiten herrschte dank steigender Temperaturen bereits eine Warmzeit, die heute noch andauert. Um 5.500 v. Chr. begegneten sie erstmals eingewanderten jungsteinzeitlichen Bauern, von denen sie bald Ackerbau, Viehzucht und Töpferei übernahmen.
Autorenporträt
Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz, ist Journalist und Wissenschaftsautor. Er arbeitete von 1968 bis 1971 bei den "Nürnberger Nachrichten", von 1971 bis 1973 in der Zentralredaktion des "Ring Nordbayerischer Tageszeitungen" in Bayreuth und von 1973 bis 2001 bei der "Allgemeinen Zeitung", Mainz. In seiner Freizeit schrieb er Artikel für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", "Frankfurter Rundschau", "Neue Zürcher Zeitung", "Tages-Anzeiger", Zürich, "Salzburger Nachrichten", "Die Zeit", "Rheinischer Merkur", "Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt", "bild der wissenschaft", "kosmos", "Deutsche Presse-Agentur" (dpa), "Associated Press" (AP) und den "Deutschen Forschungsdienst" (df). Aus seiner Feder stammen die Bücher "Deutschland in der Urzeit" (1986), "Deutschland in der Steinzeit" (1991), "Rekorde der Urzeit" (1992), "Dinosaurier in Deutschland" (1993 zusammen mit Raymund Windolf)

und "Deutschland in der Bronzezeit" (1996). Von 2001 bis 2006 betätigte sich Ernst Probst als Buchverleger sowie zeitweise als internationaler Fossilienhändler und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er etwa 450 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und rund 450 E-Books.