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Im Jahre 1762 - dem letzten Jahr des Siebenjährigen Krieges in Westdeutschland- hatte die Armee der Landgrafschaft Hessen-Kassel ihre größte Stärke erreicht und stellte mit über 23.000 Mann das zweitgrößte Kontingent im Rahmen der Alliierten Armee. Damit erreichte sie den größten Umfang, die dieser deutsche Mittelstaat vor seiner Eingliederung in den preußischen Staat 1866 aufgestellt hatte. R. Witzel dokumentiert in diesem Buch die Organisation, Uniformierung und Bewaffnung der hessen-kasselschen Armee am Ende des Siebenjährigen Krieges. Er dokumentiert mit seinem Buch zugleich auch eine…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahre 1762 - dem letzten Jahr des Siebenjährigen Krieges in Westdeutschland- hatte die Armee der Landgrafschaft Hessen-Kassel ihre größte Stärke erreicht und stellte mit über 23.000 Mann das zweitgrößte Kontingent im Rahmen der Alliierten Armee. Damit erreichte sie den größten Umfang, die dieser deutsche Mittelstaat vor seiner Eingliederung in den preußischen Staat 1866 aufgestellt hatte.
R. Witzel dokumentiert in diesem Buch die Organisation, Uniformierung und Bewaffnung der hessen-kasselschen Armee am Ende des Siebenjährigen Krieges.
Er dokumentiert mit seinem Buch zugleich auch eine Armee im Umbruch. Friedrich II., seit 1760 regierender Landgraf, hatte zwar schon als Erbprinz vor dem Siebenjährigen Krieg begonnen, die Armee dem preußischen Vorbild anzugleichen und nach seinem Regierungsantritt weitere Änderungen durchgeführt. Aber erst in der folgenden Friedenszeit wird er die angestrebte Angleichung vollständig vollenden können.