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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Sportwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit können sich Vereine nicht länger nur als Zusammenschluss von Menschen zum gemeinsamen Ausüben eines bestimmten Sportes sehen, sondern bilden in ihrer Funktion und in ihrem Handeln wirtschaftlich agierende Einheiten, die an sportspezifischen Märkten aktiv sind. Diese neue Erscheinungsform der Vereine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Sportwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit können sich Vereine nicht länger nur als Zusammenschluss von Menschen zum gemeinsamen Ausüben eines bestimmten Sportes sehen, sondern bilden in ihrer Funktion und in ihrem Handeln wirtschaftlich agierende Einheiten, die an sportspezifischen Märkten aktiv sind. Diese neue Erscheinungsform der Vereine betrifft nicht nur solche Vereine, die in den obersten Spielklassen angesiedelt sind, sondern auch unterklassige Vereine, deren Aktivitäten sich allerdings im Unterschied zu höher klassigen Vereinen auf die regionalen Grenzen beschränken. Durch diese Sichtweise auf das Vereinswesen können die Vereine, je größer sie werden, als eigenständige Sportunternehmen betrachtet werden, deren wichtigstes Ziel es ist, den individuellen wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen Erfolg zu entkoppeln. Um dieses Ziel zu erreichen spielt die Vereinsmarkenführung eine entscheidende Rolle. Diese durch die Kommerzialisierung des Sportes zunehmend zentraler werdende Aufgabe der Vereine ist, ähnlich wie in anderen Branchen, darauf zurückzuführen, dass sich zusammenhängend mit der Entwicklung des Sportes zu einem ökonomischen Wirt-schaftsbereich, die Vereine mit einer Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert sehen, die zu bewältigen sind. Um die Vereinsmarkenführung erfolgreich gestalten zu können, ist es allerdings entscheidend, die heterogenen Zielgruppen, die bei der Markenführung der Vereine angesprochen werden sollen, deutlich abzugrenzen. In der vorliegenden Arbeit soll, nachdem die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt worden sind, daher dargestellt werden, welche Zielgruppen bei der Vereinsmarkenführung zu berücksichtigen sind, um anschließend die damit in Verbindung stehenden Chancen und Risiken zu klären, die sich bei der Betrachtung der einzelnen heterogenen Zielgruppen ergeben.