Bildung zu vielfältigen geschlechtlichen und sexuellen Lebensweisen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Doch wie kann Pädagogik Lernprozesse für Kinder und Jugendliche ermöglichen, ohne (ungewollt) Stereotype und hierarchische Verhältnisse zwischen den Lebensweisen zu reproduzieren? Wie kann sie eine Auseinandersetzung mit der vorherrschenden heteronormativen Ordnung anregen?
Als Ergebnis eines Forschungsprojekts im Jugend Museum Berlin Schöneberg bietet das Buch theoretische Perspektiven, empirische Erkenntnisse und Orientierungslinien für die Praxis.
Als Ergebnis eines Forschungsprojekts im Jugend Museum Berlin Schöneberg bietet das Buch theoretische Perspektiven, empirische Erkenntnisse und Orientierungslinien für die Praxis.
»Das Buch bietet eine, sonst eher seltene, Reflexion eines Praxisprojektes und verbindet damit wissenschaftlichen Anspruch und Weiterentwicklung von Ansätzen, Reflexionen und Handlungsfähigkeiten anhand eines konkreten Gegenstands.«
Anne-Christin Schondelmayer, www.socialnet.de, 27.08.2019 20190827
Anne-Christin Schondelmayer, www.socialnet.de, 27.08.2019 20190827