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Wie kann man nach dem Ende der Plausibilität traditioneller theistischer Konzepte von Gott , Welt und Mensch dennoch sag- und tragfähig von Gott oder dem Göttlichen reden, und die Grunderfahrungen von Glaube, Liebe und Hoffnung , wie sie im menschlichen Gottesglauben beherbergt sind, trotz alledem bekräftigen? Im Zusammenhang dieser Fragen suchte der Autor nach Möglichkeiten alternativer Deutungen von Gott und Religion , die auch angesichts unseres heutigen evolutionären Weltbildes plausibilisierbar, interreligiös vernetzt, kritisch vertieft, und zugleich für ihn persönlich existentiell…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann man nach dem Ende der Plausibilität traditioneller theistischer Konzepte von Gott , Welt und Mensch dennoch sag- und tragfähig von Gott oder dem Göttlichen reden, und die Grunderfahrungen von Glaube, Liebe und Hoffnung , wie sie im menschlichen Gottesglauben beherbergt sind, trotz alledem bekräftigen? Im Zusammenhang dieser Fragen suchte der Autor nach Möglichkeiten alternativer Deutungen von Gott und Religion , die auch angesichts unseres heutigen evolutionären Weltbildes plausibilisierbar, interreligiös vernetzt, kritisch vertieft, und zugleich für ihn persönlich existentiell belastbar sind.
Seine theologische Abenteuerreise, die ihn zu einem nicht-theistischen oder nach-theistischen Gottesbild und zu einer kritisch gebrochenen und tastenden Theologie des Werdens führte, hat er in diesem Buch dokumentiert und beschrieben. Dabei bezieht er sich neben einigen führenden liberalen deutschen religiösen Autoren u.a. auf die zeitgenössische internationale, angelsächsische und nordamerikanische theologisch-philosophische Grundlagenliteratur, deren für ihn wegweisende Impulse er vorstellt, kritisch durchdenkt, und versucht, zu einem eigenen religiösen Denkgebäude zu verweben.
Autorenporträt
Stefan Schütze ist 1962 geboren und absolvierte sein Studium der Evangelischen Theologie in Heidelberg, Erlangen und Tübingen. Von 1992 bis 2003 arbeitete er als Gemeindepfarrer in verschiedenen badischen Gemeinden. Ende 2003 schied er aus gesundheitlichen Gründen ¿ einer schweren Behinderung in der Folge von Multipler Sklerose ¿ aus dem Gemeindepfarrdienst aus. Seit 2004 ist er im Sonderpfarrdienst als Theologischer Mitarbeiter beim Evangelischen Oberkirchenrat in Karlsruhe (¿Theologisches Ausbildungs- und Prüfungsamt¿ und Referat ¿Verkündigung in Gemeinde und Gesellschaft¿) tätig. Stefan Schütze ist verheiratet und hat keine Kinder.