Der geschriebene und gezeichnete zärtliche und groteske Bericht eines großen Aussteigers, der vom Regen in die Traufe, von den makabren Segnungen einer Weltstadt in eine 'zivilisierte' Einöde umgestiegen ist. Erstmals lüftet Tomi Ungerer den Schleier von seinen schrecklich schönen Jahren in der Wildnis.
"Dieses Buch beweist, was Freunde schon lange wussten: Ungerer hat nicht nur ein Auge zum Sehen, eine Hand zum Zeichnen, Fäuste zum Arbeiten, er kann auch erzählen. Kann erzählen, dass sich die Balken biegen, kann erzählen, dass der ganze Schwulst mitteleuropäischer Gefühligkeit abfällt von unseren Bildern. Hier ist einer, der keine Sentimentalität kennt und keine in Plüsch verborgene Zartheit - Ungerers Zartheit ist komplementär zu seiner Kraft, seine Empfindsamkeit ist Teil eines Wesens, dem die Kulturlüge fremd ist." (Basler Zeitung)
"Es ist ein völlig anderer Erzähler, ein ganz neuer Zeichner, den wir diesmal kennenlernen. Viele dieser Farbzeichnungen sind unheimlich schön, so fest gebaut wie ein Fachwerk, und dabei voll schwerer Gedanken, intensiver Realismus, aber ganz und gar aus dem Stoff der Erzählung genommen." (Abendzeitung)
"Für die große Ungerer-Gemeinde ein Muss." (Der Bund)
"Ein realistischer, literarisch und ze ichnerisch überwältigender und überzeugender Aussteigerroman, der sich wie ein Abenteuerroman liest." (Stuttgarter Nachrichten)
"Es sind seine zehn Jahre Kanada, die Ungerer hier beschreibt. Die Sätze sind kurz, die Sprache ist lakonisch. Man könnte manchmal an Hamsun denken: dies Hinnehmen der Natur und was sie verhängt; wie es abläuft, das Jahr auf dem Lande zwischen den Jahreszeiten. Die Prosa nimmt eine selbständige Rolle ein - erstaunlich genug, da es einem beim Durchblättern so vorkommt, als sei sie nur Begleitmusik zu den zahllosen Illustrationen, die das Buch auszumachen scheinen. Sie sind von einem romantischen Realismus, der verblüffend an das Liederbuch erinnert." (Münchner Merkur)
"Es ist ein völlig anderer Erzähler, ein ganz neuer Zeichner, den wir diesmal kennenlernen. Viele dieser Farbzeichnungen sind unheimlich schön, so fest gebaut wie ein Fachwerk, und dabei voll schwerer Gedanken, intensiver Realismus, aber ganz und gar aus dem Stoff der Erzählung genommen." (Abendzeitung)
"Für die große Ungerer-Gemeinde ein Muss." (Der Bund)
"Ein realistischer, literarisch und ze ichnerisch überwältigender und überzeugender Aussteigerroman, der sich wie ein Abenteuerroman liest." (Stuttgarter Nachrichten)
"Es sind seine zehn Jahre Kanada, die Ungerer hier beschreibt. Die Sätze sind kurz, die Sprache ist lakonisch. Man könnte manchmal an Hamsun denken: dies Hinnehmen der Natur und was sie verhängt; wie es abläuft, das Jahr auf dem Lande zwischen den Jahreszeiten. Die Prosa nimmt eine selbständige Rolle ein - erstaunlich genug, da es einem beim Durchblättern so vorkommt, als sei sie nur Begleitmusik zu den zahllosen Illustrationen, die das Buch auszumachen scheinen. Sie sind von einem romantischen Realismus, der verblüffend an das Liederbuch erinnert." (Münchner Merkur)