Ist die Ehe (noch) eine zeitgemäße Lebensform?
Partnerschaft und Treue, Familie und Kinder sind für viele (junge) Menschen nach wie vor von großer Bedeutung. Gleichzeitig verstärkt sich jedoch der Eindruck, dass die Ehe in der Krise, ja gar ein "Auslaufmodell" sei. Tatsache ist, dass die Formen des Zusammenlebens vielfältiger werden und für sich selbst das "Richtige" zu finden nicht leichter wird.
In diesem Buch wird die Institution "Ehe" von 36 Persönlichkeiten mit unterschiedlichsten beruflichen und privaten Hintergründen zur Diskussion gestellt. Familienrechtler und Scheidungsanwälte, Sozialwissenschaftler, Eheberater und Theologen, aber auch Sportler, Schriftsteller und Journalisten gehen ausführlich auf die rechtlichen und ökonomischen aber auch psychologischen und religiösen Aspekte dieser wichtigen Lebensentscheidung ein. Das Ergebnis ist ein buntes und vielschichtiges Bild, das zum Nachdenken anregt und persönliche Einblicke erlaubt. Unterm Strich überwiegen nach allen Für und Wider die Argumente für eine - auch juridisch - verbindliche Beziehung zwischen den Partnern. Davon profitieren die Kinder, die Gesellschaft und die Partner selbst - sogar im Falle einer Trennung.
Mit Beiträgen von Brigitte Birnbaum, Rainer Borns, Astrid Deixler-Hübner, Peter Ebner, Toni Faber, Ingrid Fischer, Johanna und Wolfgang Frey, Johann Günther, Eduard Habsburg-Lothringen, Isabella und Christoph Hörmann, Michaela Honies, Evelyne Huber und Claus Reitan, Gerhard Jelinek und Martina Salomon, Caroline Köhler-Pitzinger, Alfred Kriegler , Ildikó von Kürthy , Klaus Küng, Martina Leibovici-Mühlberger, Jürgen Liminski, Wolfgang Mazal, Hermann Mückler, Christoph Neumayer, Christoph Pelczar, Barbara Petsch, Manfred und Karin Pranger, Maria und Clemens Sedmak, Johannes Ulz sowie Anita Wachter
Partnerschaft und Treue, Familie und Kinder sind für viele (junge) Menschen nach wie vor von großer Bedeutung. Gleichzeitig verstärkt sich jedoch der Eindruck, dass die Ehe in der Krise, ja gar ein "Auslaufmodell" sei. Tatsache ist, dass die Formen des Zusammenlebens vielfältiger werden und für sich selbst das "Richtige" zu finden nicht leichter wird.
In diesem Buch wird die Institution "Ehe" von 36 Persönlichkeiten mit unterschiedlichsten beruflichen und privaten Hintergründen zur Diskussion gestellt. Familienrechtler und Scheidungsanwälte, Sozialwissenschaftler, Eheberater und Theologen, aber auch Sportler, Schriftsteller und Journalisten gehen ausführlich auf die rechtlichen und ökonomischen aber auch psychologischen und religiösen Aspekte dieser wichtigen Lebensentscheidung ein. Das Ergebnis ist ein buntes und vielschichtiges Bild, das zum Nachdenken anregt und persönliche Einblicke erlaubt. Unterm Strich überwiegen nach allen Für und Wider die Argumente für eine - auch juridisch - verbindliche Beziehung zwischen den Partnern. Davon profitieren die Kinder, die Gesellschaft und die Partner selbst - sogar im Falle einer Trennung.
Mit Beiträgen von Brigitte Birnbaum, Rainer Borns, Astrid Deixler-Hübner, Peter Ebner, Toni Faber, Ingrid Fischer, Johanna und Wolfgang Frey, Johann Günther, Eduard Habsburg-Lothringen, Isabella und Christoph Hörmann, Michaela Honies, Evelyne Huber und Claus Reitan, Gerhard Jelinek und Martina Salomon, Caroline Köhler-Pitzinger, Alfred Kriegler , Ildikó von Kürthy , Klaus Küng, Martina Leibovici-Mühlberger, Jürgen Liminski, Wolfgang Mazal, Hermann Mückler, Christoph Neumayer, Christoph Pelczar, Barbara Petsch, Manfred und Karin Pranger, Maria und Clemens Sedmak, Johannes Ulz sowie Anita Wachter