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Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-617_HexenkuecheSlevogt"Glasätzungen mit hochgiftiger Flusssäure, Drucke auf Leder und Seide, Druckplatten aus Porzellan oder Speckstein - das sind die Ergebnisse zahlreicher Nächte, in denen Max Slevogt mit druckgrafischen Techniken experimentierte. Gemeinsam mit den Künstlern Bernhard Pankok und Emil Orlik sowie seinem engen Freund Josef Grünberg schloss er sich um 1920 zu der Künstlergruppe SPOG zusammen.Erstmals wird der bisher unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Slevogt und Grünberg mit vielen humorvollen…mehr

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Produktbeschreibung
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-617_HexenkuecheSlevogt"Glasätzungen mit hochgiftiger Flusssäure, Drucke auf Leder und Seide, Druckplatten aus Porzellan oder Speckstein - das sind die Ergebnisse zahlreicher Nächte, in denen Max Slevogt mit druckgrafischen Techniken experimentierte. Gemeinsam mit den Künstlern Bernhard Pankok und Emil Orlik sowie seinem engen Freund Josef Grünberg schloss er sich um 1920 zu der Künstlergruppe SPOG zusammen.Erstmals wird der bisher unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Slevogt und Grünberg mit vielen humorvollen Randzeichnungen in einer kommentierten Briefedition publiziert. Neben privaten und politischen Ereignissen stehen vor allem die druckgrafischen Experimente der beiden im Vordergrund. Der Band arbeitet die höchst produktive Zusammenarbeit auf und rekonstruiert die Experimente ihrer »Hexenküche«.
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