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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay diskutiert, inwieweit die Hexenverfolgung als Frauenverfolgung angesehen werden kann. So waren etwa 80% der verdächtigten und verurteilten Hexen Frauen. In einer Zeit von Krisen und Krankheiten kannten sich viele Frauen mit Kräutern aus und benutzten dieses Wissen zur Heilung von Krankheiten. Dieses Können wurde anscheinend von vielen falsch interpretiert und als eine zauberhafte und dämonische Macht dargestellt. Im Laufe der Hexenverfolgungen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay diskutiert, inwieweit die Hexenverfolgung als Frauenverfolgung angesehen werden kann. So waren etwa 80% der verdächtigten und verurteilten Hexen Frauen. In einer Zeit von Krisen und Krankheiten kannten sich viele Frauen mit Kräutern aus und benutzten dieses Wissen zur Heilung von Krankheiten. Dieses Können wurde anscheinend von vielen falsch interpretiert und als eine zauberhafte und dämonische Macht dargestellt. Im Laufe der Hexenverfolgungen wurden dann zwar auch Männer der Hexerei beschuldigt, aber es wurden klare Grenzen zwischen der Magie der Frauen und der Magie der Männer gesetzt. Die Magie der Frauen wurde grundsätzlich als böse und schlecht angesehen, da sie eine Liebesbeziehung mit dem Teufel eingegangen seien, während die Magie des Mannes als eine eher positive Magie ohne eine zugrunde liegende dämonische Kraft angesehen wurde.
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