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Das preisgekrönte Debüt jetzt als Taschenbuch
Samuel geht niemals raus. Nie! Viel zu gefährlich! Doch eines Tages steht plötzlich ein kleines Mädchen mit schwarzem Umhang und Sense vor ihm: Frida, der kleine Tod. Natürlich will Samuel, dass das komische Mädchen sofort wieder verschwindet, aber nee, Frida bleibt. Schließlich hat der große Tod sie geschickt: Samuel soll ihr das Leben zeigen. Ausgerechnet Samuel, der Stubenhocker. Risiken aller Art und Naturgewalten lauern draußen, und nicht zu vergessen: Kinder! Die größten Keimschleudern überhaupt. Perfekt, findet Frida. Denn was sie Samuel…mehr

Produktbeschreibung
Das preisgekrönte Debüt jetzt als Taschenbuch

Samuel geht niemals raus. Nie! Viel zu gefährlich! Doch eines Tages steht plötzlich ein kleines Mädchen mit schwarzem Umhang und Sense vor ihm: Frida, der kleine Tod. Natürlich will Samuel, dass das komische Mädchen sofort wieder verschwindet, aber nee, Frida bleibt. Schließlich hat der große Tod sie geschickt: Samuel soll ihr das Leben zeigen. Ausgerechnet Samuel, der Stubenhocker. Risiken aller Art und Naturgewalten lauern draußen, und nicht zu vergessen: Kinder! Die größten Keimschleudern überhaupt. Perfekt, findet Frida. Denn was sie Samuel verschwiegen hat: Ihre große Prüfung wird sein, ihn zu holen. Zumindest glaubt sie das.

»Ein Kinderroman, der das Leben feiern möchte.« - Ute Wegmann, Deutschlandfunk

»Ein wunderbarer Kinderroman, der von der Schönheit des Lebens und dennoch ernsthaft über Krankheiten und den Tod erzählt!« - Jurybegründung Paul Maar-Preis 2022
Autorenporträt
Anne Gröger studierte Drehbuch an der Hamburg Media School. Seit Ende ihres Studiums arbeitet sie als freie Autorin für Film, Fernsehen und Hörspiele. Mit ihrem Debut "Hey, ich bin der kleine Tod" schrieb sie sich direkt ins Herz der Leser und gewann unter anderem den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreises, den Korbinian und war Teil der "Besten 7" des Deutschlandfunk.
Rezensionen
Locker und leicht aufgeschrieben. Und so witzig, dass man bei der Lektüre zuweilen Lach-Tränen in den Augen hat. Angela Sommersberg Kölner Stadt-Anzeiger 20220211