Als blinder Passagier im Militärflugzeug, mit Tarzan auf Urwaldflüssen in Amazonien, im Rallye-Jeep durch Papua-Neuguinea, mit Hundeschlitten im grönländischen Eis.ckspiegel erkennt ein Weltenbummler, welches Glück er doch hatte, auf eigene Faust seine Welt zu entdecken. Damals, bevor die letzten weißen Flecken von der Erdoberfläche verschwanden und man noch dem eigenen Kompass folgen konnte - ohne mit den Massen über ausgetretene Pfade stolpern zu müssen. Im Gegensatz zu jenen, die heute millionenfach als Touristen die angesagten Sehenswürdigkeiten auf unserem Planeten ansteuern, was sie aller Welt eindeutig mit ihren Selfies beweisen. Schade, dass es so viele sind.