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Diese Arbeit beschreibt die 'HfG' in Ulm und die Auswirkungen deren Theorien bis in die Gegenwart. Die Ulmer Hochschule prägte den Begriff des Funktionalismus. Die Basis dieses Themas ist das Design der 50er Jahre im Unterschied zum Design der HfG. Dieser Vergleich soll aufzeigen, worin sich die Entwürfe der HfG von den Entwürfen des 50er Jahre-Alltagsdesign unterscheiden und warum die Intentionen der Hochschule für Gestaltung innovativ waren. Absicht dieser Studie ist es, die HfG vorzustellen mit dem Ziel, aufzuzeigen, dass die Hochschule in ihrem Vorhaben - die Idee einer neuartige…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit beschreibt die 'HfG' in Ulm und die Auswirkungen deren Theorien bis in die Gegenwart. Die Ulmer Hochschule prägte den Begriff des Funktionalismus. Die Basis dieses Themas ist das Design der 50er Jahre im Unterschied zum Design der HfG. Dieser Vergleich soll aufzeigen, worin sich die Entwürfe der HfG von den Entwürfen des 50er Jahre-Alltagsdesign unterscheiden und warum die Intentionen der Hochschule für Gestaltung innovativ waren. Absicht dieser Studie ist es, die HfG vorzustellen mit dem Ziel, aufzuzeigen, dass die Hochschule in ihrem Vorhaben - die Idee einer neuartige Designschule durchzusetzen - zwar gescheitert ist, ihre Theorien und Gestaltungansätze jedoch noch in der Gegenwart Aktualität haben. Viele in der Schule entworfene Produkte finden heute noch Verwendung. In dieser Arbeit wird der Ulmer Hocker - ein von Max Bill (einem der Mitbegründer der HfG) entworfenes Möbel für die Hochschule - beschrieben. Dieses Möbelstück ist ihre Repräsentation des Funktionalismus. Die Arbeit zeigt eine kritische Stellungnahme ab den reduzierten Entwürfen der Bauhausära, über die künstlerische Ausdrucksform der Pop-Art, bis hin zur chaotisch individualisierenden Postmoderne.
Autorenporträt
Die Wiener Innenarchitektin Kristina Bigler positioniert sich in der Innenarchitektur, zeigt aber auch, dass man als Innenarchitektin durchaus Qualitäten einer Architektin erfüllt.Die vorliegende Arbeit stellt einen wichtigen Meilenstein in der räumlich theoretischen Auseinandersetzung der Autorin dar, und ist beispielhaft für deren Arbeitsweise.