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Mirko Bonnés Gedichte treten auf wie die Blüten des Hibiskus, die sich in strenger Folge eine nach der anderen entfalten, öffnen und verblühen, um so einmalige Reihen und Übergänge zu schaffen. In bezwingend eigenwilligen Äußerungen hebt Mirko Bonné die Gegenstände des täglichen Lebens, die Begebenheiten und Erinnerungen in eine - sinnliche Schwebe (Frankfurter Rundschau), in der man auf Gedächtniseingreiftruppen ebenso stößt wie auf Instrumente zur Verzeichnung der Sorgengebiete .

Produktbeschreibung
Mirko Bonnés Gedichte treten auf wie die Blüten des Hibiskus, die sich in strenger Folge eine nach der anderen entfalten, öffnen und verblühen, um so einmalige Reihen und Übergänge zu schaffen.
In bezwingend eigenwilligen Äußerungen hebt Mirko Bonné die Gegenstände des täglichen Lebens, die Begebenheiten und Erinnerungen in eine - sinnliche Schwebe (Frankfurter Rundschau), in der man auf Gedächtniseingreiftruppen ebenso stößt wie auf Instrumente zur Verzeichnung der Sorgengebiete .
Autorenporträt
Mirko Bonné, geboren 1965 in Tegernsee, lebt in Hamburg. Er veröffentlichte Romane, Gedichtbände, Aufsätze und Reisejournale und übersetzte u. a. Sherwood Anderson, Emily Dickinson, John Keats, Grace Paley und William Butler Yeats. Für sein Werk wurde Mirko Bonné vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Rainer-Malkowski-Preis (2014). Sein Roman NIE MEHR NACHT stand 2013 auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Trotz einer gewissen Anerkennung in manchen Teilen steht Nico Bleutge diesem Gedichtband von Mirko Bonne größtenteils skeptisch gegenüber. Der Dichter versuche, sich den Dingen über das genaue Betrachten zu nähern, diese gleichzeitig aber auch zu analysieren. Obwohl ihm dies in Teilen durch "kühle, zugreifende Formulierungen" gelinge, sei seine "lyrische Befundekunde", sein Versammeln verschiedenster Stile und Themen, einfach zu viel des Guten seien, meint der Rezensent, was in Verbindung mit "stilistischen Ungenauigkeiten" dazu führe, dass der Dichter seine eigenen Beobachtungen und Analysen verwässere.

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