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Wofür hat man denn Freundinnen? Eine Geschichte über weibliche Solidarität von der Autorin von Der Report der Magd Ein schwüler Tag in Toronto bei Crackern und reichlich Gin Tonic. Drei reizende alte Damen wissen, dass ihnen nicht viel Zeit bleibt, eine Freundin zu rächen. Deren erfolgreiche Romane wurden von einer neidischen Männer-Clique einst derart verrissen, dass sie unter einer Schreibblockade litt. Die Übeltäter sollen nun alle sterben - aber wie ermordet man den ersten so, dass die anderen ahnen, bald der Nächste zu sein? Dass sie es mit der Angst bekommen, während einer nach dem…mehr

Produktbeschreibung
Wofür hat man denn Freundinnen? Eine Geschichte über weibliche Solidarität von der Autorin von Der Report der Magd
Ein schwüler Tag in Toronto bei Crackern und reichlich Gin Tonic. Drei reizende alte Damen wissen, dass ihnen nicht viel Zeit bleibt, eine Freundin zu rächen. Deren erfolgreiche Romane wurden von einer neidischen Männer-Clique einst derart verrissen, dass sie unter einer Schreibblockade litt. Die Übeltäter sollen nun alle sterben - aber wie ermordet man den ersten so, dass die anderen ahnen, bald der Nächste zu sein? Dass sie es mit der Angst bekommen, während einer nach dem anderen stirbt? Die Polizei aber ahnungslos bleibt, wer hinter dieser Mordserie steckt? - Margaret Atwood in Hochform!

Autorenporträt
Margaret Atwood, geboren 1939 in Ottawa, gehört zu den bedeutendsten Autorinnen unserer Zeit. Ihr 'Report der Magd' wurde für inzwischen mehrere Generationen zum Kultbuch. Zudem stellt sie immer wieder ihr waches politisches Gespür unter Beweis, ihre Hellhörigkeit für gefährliche Entwicklungen und Strömungen. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Man Booker Prize, dem Nelly-Sachs-Preis, dem Pen-Pinter-Preis und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Margaret Atwood lebt in Toronto. Auf Deutsch erschien zuletzt ihr Lyrikband 'Innigst'.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude freut sich über diesen "Mini-Krimi" von Margaret Atwood. Die schreibende ältere Dame lässt darin einige andere schreibende ältere Damen zur Rache an einer vom Kritikerpatriarchat gedemütigte Kollegin schreiten. Was die Damen aushecken, es soll Mord sein, sei en detail nicht verraten, so Staude. Nur so viel: Atwood setzt das mit Leichtigkeit, Humor und feministischem Sinn in Szene. Für Staude ein großes, wenngleich rasch verschlungenes Vergnügen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»In 'Hieb und Strich' behält sie den lockereren Ton bei, der bereits in der letzten Sammlung anklang, und mischt ihn mit bitterbösem Humor zu einer Kriminalerzählung.« Maria Wiesner Frankfurter Allgemeine Zeitung 20250407