Eine nahe Zukunft in der ländlichen Peripherie: Gesa sucht Zuflucht, will weg aus der allgegenwärtigen Digital-Abhängigkeit des Lebens in der Stadt. Mit ihrer Tochter Marie zieht sie in ein von Efeu umranktes, altes Haus. Sie schließt sich einer Landkommune an, die ihre Sehnsucht nach Ursprünglichkeit teilt und den beiden ein emotionales Zuhause verspricht. Doch irgendetwas stimmt nicht. Gesas Körper wehrt sich, als würde er vergiftet. Woher kommen die Symptome? Und was haben sie mit ihrer eigenen Mutter zu tun? Maren Wurster erzählt in hochsensibler Sprache von drei Frauen verschiedener Generationen und deren Suche nach Freiheit.
»Ein sinnlicher Widerstandsroman, der nicht mehr loslässt. Eingefangen in einem beklemmenden Paradies, nimmt Maren Wurster uns dabei behutsam in die Zange - und weiß damit so gut umzugehen, dass es weh- und zugleich guttut.« Franziska Hauser
»Es gibt sie wirklich, die ewige, die alte Sehnsucht, bleiben zu können, ein Zuhause zu haben. Feinnervig erzählt Maren Wurster von einer schmerzlichen Suche und dem Mut, den eigenen Weg im dystopischen Dickicht zu finden.« Gabriele von Arnim
»Ein sinnlicher Widerstandsroman, der nicht mehr loslässt. Eingefangen in einem beklemmenden Paradies, nimmt Maren Wurster uns dabei behutsam in die Zange - und weiß damit so gut umzugehen, dass es weh- und zugleich guttut.« Franziska Hauser
»Es gibt sie wirklich, die ewige, die alte Sehnsucht, bleiben zu können, ein Zuhause zu haben. Feinnervig erzählt Maren Wurster von einer schmerzlichen Suche und dem Mut, den eigenen Weg im dystopischen Dickicht zu finden.« Gabriele von Arnim