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Cullen stehen wie immer quälend lange Ferien in der Kleinstadt Lily bevor. Es ist ein Ort, an den man ziehen möchte, kurz bevor man stirbt. Teenager kann so viel Ruhe und Frieden deprimieren - zumal wenn sie unglücklich verliebt sind. Zum Beispiel in Ada, auch die "Schwarze Witwe" genannt, weil sie bisher quasi alle ihre Freunde durch mysteriöse Unfälle verloren hat. Da taucht eines Tages ein Fremder auf und behauptet, er habe eine ausgestorbene Spechtart in Lily entdeckt. Kurz darauf verschwindet, inmitten der aufkommenden Specht-Hysterie, Cullens Bruder Gabriel ... Ein spannendes Jugendbuch…mehr

Produktbeschreibung
Cullen stehen wie immer quälend lange Ferien in der Kleinstadt Lily bevor. Es ist ein Ort, an den man ziehen möchte, kurz bevor man stirbt. Teenager kann so viel Ruhe und Frieden deprimieren - zumal wenn sie unglücklich verliebt sind. Zum Beispiel in Ada, auch die "Schwarze Witwe" genannt, weil sie bisher quasi alle ihre Freunde durch mysteriöse Unfälle verloren hat. Da taucht eines Tages ein Fremder auf und behauptet, er habe eine ausgestorbene Spechtart in Lily entdeckt. Kurz darauf verschwindet, inmitten der aufkommenden Specht-Hysterie, Cullens Bruder Gabriel ... Ein spannendes Jugendbuch über das Erwachsenwerden, die Suche nach dem Glück und - die erste Liebe.
Autorenporträt
Whaley, John CoreyJohn Corey Whaley wuchs in Louisiana auf und arbeitete als Lehrer, ehe er Schriftsteller wurde. Bei Hanser erschien 2014 sein Debüt Hier könnte das Ende der Welt sein, das u. a. mit dem Michael L. Printz Award ausgezeichnet wurde. 2015 folgte Das zweite Leben des Travis Coates, das sich unter den Finalisten für den National Book Award (2014) befand. 2017 erschien sein dritter Jugendroman Hochgradig unlogisches Verhalten. John Corey Whaley lebt in Südkalifornien.
Rezensionen
"Sehr pointiert und mit entsprechender Situationskomik. ... Spannungsgeladen. ... . Eine Tiefe, die auch Erwachsene zu berühren vermag." Ulrich Karger, Der Tagesspiegel, 20.02.15

"Man rechnet in diesem Roman mit allem. ... Man erhält den Eindruck einer Welt, die realistisch, zugleich aber sehr merkwürdig ist." Andrea Lüthi, Neue Zürcher Zeitung, 02.04.14

"Mit ungeheurer Leichtigkeit gelingt es John Corey Whaley, den Schwebezustand eines Siebzehnjährigen... literarisch zum Leuchten und auf den Punkt zu bringen... Eine hervorragende Übersetzung." Jürgen Reuß, Lesezeit (Literaturzeitschrift der Buchhandlung Schwarz), 22.09.16