Bahar hat zwei Mütter und keinen Vater. Ihr Vater ist eine Kaulquappe, erklärt sie den Kindern in der neuen Klasse. Und ihre eine Mutter ist die berühmte Schlagzeugerin einer Rockband. Das ist zwar nicht komplett gelogen, doch sonnenklar ist, dass Bahar damit allerhand durcheinanderwirbelt. Während Bahar Agnes und Ruman näher kennenlernt, trommelt Mama Sophie die Eltern zu einer Überraschung zusammen. Eine funkelnde Geschichte mit Herz, Verstand und Witz, aufregend zart illustriert von der belgischen Illustratorin Arevik d'Or.
»Mit einer Leichtigkeit, einem Humor und einem philosophischen Tiefsinn gelingt es dem Autor Diversität als einen Bestandteil des kindlichen Lebens darzustellen, die kindlichen Fragen ernst zu nehmen, ohne zu moralisieren oder zu pädagogisieren!« Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, »Kinderbuch des Monats« März 2024 »Die Geschichte, die Rolf Erdorf übersetzt hat, ist voller Humor und Scharfsinn. Es geht um Neuanfänge, Freundschaft, Zusammenhalt, den Glauben an die eigenen Träumen und um Geduld.« Instagram-Kanal @frau_buecherfee »In 'Bahar Bizarr' ist Diversität selbstverständlicher Bestandteil kindlichen Lebens, erzählt mit viel Humor und ohne moralischen Zeigefinger.« Der Standard, 30.8.2024