Zum 35. Jahrestag des Mauerfalls: Die neue Reihe über die Todesfälle an der Berliner Mauer.Zwei DDR-Transportpolizisten werden im Jahr 1962 zur Bewachung der Geisterbahnhöfe in Ostberlin abkommandiert - nahe dem S-Bahnhof »Bornholmer Straße« kommt es zu einer grausamen Tat. Zwei junge Männer versuchen die Flucht unweit des Westberliner Ortsteils Frohnau und bleiben in der zweiten Drahtsperre hängen - DDR-Grenzsoldaten eröffnen ohne Gnade das Feuer auf sie. Ein junges Paar wird während seiner Flucht nahe dem Westberliner Ortsteil Zehlendorf entdeckt und sofort beschossen - unglaubliche 199-mal.Ein 22-Jähriger wird auf seiner Flucht zwischen Kleinmachnow und Zehlendorf gestellt und ergibt sich - ein DDR-Berufssoldat lässt sich daraufhin zu einer unfassbaren Exzess-Tat hinreißen. Ein DDR-Flüchtling verfängt sich in der zweiten Drahtsperre nahe dem Westberliner Stadtteil Spandau - der Kommandeur des zuständigen DDR-Grenzregimentes gibt seinen Soldaten mit der Kalaschnikow ein »Beispiel«. Als Grenzsoldaten zwei Gestalten an der Berliner Mauer nahe dem Westberliner Stadtteil Neukölln entdecken, eröffnen sie mit ihren Maschinenpistolen sofort das Feuer - dann realisieren die Grenzposten, dass sie auf Kinder geschossen haben.Sechs verschwiegene und vergessene Todesfälle an der Berliner Mauer hat der Autor für den ersten Teil seiner neuen dreiteiligen Buchreihe recherchiert und erzählt. Ein Kapitel über die Situation während der 60er-Jahre an der Berliner Mauer sowie ein Kapitel über die ZERV (Zentrale Ermittlungsstelle Regierungs- und Vereinigungskriminalität) ergänzen das Buch.Teil 2 der Reihe ist im Oktober 2024 erschienen. Teil 3 der Reihe erscheint im Frühjahr 2025.