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Dies ist der erste Teil des Reports "hier_Ontologischer Zirkus". Der Plot befindet sich auf dem Weg und findet Exil auf der Hauptstraße. Hier ist hier. Prolog: "Hier", ruft jemand plötzlich, "hier ist es." Die Gusen schauen sich um. Zweihundertsechsundzwanzig Meter über Normalnull, einen Berg kann man das noch nicht nennen, wollen sie das Zelt aufbauen. Obwohl nur eine mittlere Anhöhe, hat man doch schon einen recht guten Blick über die Landschaft ringsum. Einige kleine Dörfer da, die Straße zur Verbindung dort, die Felder dunkel nach dem Pflügen. Und den Lauf des Baches am Fuße der Anhöhe…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist der erste Teil des Reports "hier_Ontologischer Zirkus". Der Plot befindet sich auf dem Weg und findet Exil auf der Hauptstraße. Hier ist hier. Prolog: "Hier", ruft jemand plötzlich, "hier ist es." Die Gusen schauen sich um. Zweihundertsechsundzwanzig Meter über Normalnull, einen Berg kann man das noch nicht nennen, wollen sie das Zelt aufbauen. Obwohl nur eine mittlere Anhöhe, hat man doch schon einen recht guten Blick über die Landschaft ringsum. Einige kleine Dörfer da, die Straße zur Verbindung dort, die Felder dunkel nach dem Pflügen. Und den Lauf des Baches am Fuße der Anhöhe kann man an den Bäumen erkennen, die seinen Weg begleiten. Auch eine Nutzflächengrenze scheint es geben, denn die Weinberge reichen nur bis zu der Höhe, die man mit dem Trecker noch mühelos befahren kann. Schaute man nach oben, sah man nichts, was man nicht schon kannte. Hätte Martin Heidegger in der Gegend gelebt, er hätte viele Feldwege gehen können. Und wäre Ndugu Umbo hier aufgewachsen, es hätte keinen schöneren Platz für ihn gegeben als die Stelle, wo die Gusen nun ein Zelt aufbauen.
Autorenporträt
Chicksa, IronidesDas Wesen der Dinge ist ein Klimmzug an ihrer Erscheinung.