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Kunstrezeption im öffentlichen Raum am Beispiel des MuseumsQuartiers Wien
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Kunst im öffentlichen Raum ist allgegenwärtig. Auf Plätzen und in den Straßen reihen sich Kunstwerke neben Häusern, Büros, Geschäften, Cafés und Restaurants in das Stadtbild ein. Jeder kann in seinem Alltag zum Kunstrezipienten werden, denn die Kunst hat schon seit längerem die heiligen Hallen der Institution verlassen. Sie prägt nun nicht nur das Stadtbild mit, sondern Kunst wird auch zum Imagefaktor und Aushängeschild der Städte. Kunst soll helfen den öffentlichen Raum zu gestalten und für die Menschen erlebbar zu machen. An dieser Schnittstelle von Kunst und Stadt tritt das Mu...
Kunst im öffentlichen Raum ist allgegenwärtig. Auf Plätzen und in den Straßen reihen sich Kunstwerke neben Häusern, Büros, Geschäften, Cafés und Restaurants in das Stadtbild ein. Jeder kann in seinem Alltag zum Kunstrezipienten werden, denn die Kunst hat schon seit längerem die heiligen Hallen der Institution verlassen. Sie prägt nun nicht nur das Stadtbild mit, sondern Kunst wird auch zum Imagefaktor und Aushängeschild der Städte. Kunst soll helfen den öffentlichen Raum zu gestalten und für die Menschen erlebbar zu machen. An dieser Schnittstelle von Kunst und Stadt tritt das MuseumsQuartier Wien, als innerstädtischer Kunst- und Kulturraum, in Erscheinung.Das MQ Wien wird, schon aufgrund seines Designs, jeden Tag zum Schauplatz der unterschiedlichsten Formen von Kunstrezeption sei es das Betrachten oder Hören von Kunstprojekten im Freiraum außerhalb der Kunsteinrichtungen, die Interaktion mit dem einzigartigen Hofmobiliar oder die Nutzung eines breiten Veranstaltungsangebots auch im Freien. Das MuseumsQuartier versinnbildlicht die aktuellen Tendenzen Kunst im öffentlichen Stadtraum als medienwirksames Ereignis zu inszenieren.
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