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Ob Kreditwürdigkeit von Staaten, die Exzellenz von Universitäten oder die Kriminalität in Städten - der standortbezogene Vergleich findet sich in Politik wie Wissenschaft. Der Vorwurf: Die Praxis des Vergleichs schaffe begrenzte Raumcontainer, die bereits

Produktbeschreibung
Ob Kreditwürdigkeit von Staaten, die Exzellenz von Universitäten oder die Kriminalität in Städten - der standortbezogene Vergleich findet sich in Politik wie Wissenschaft. Der Vorwurf: Die Praxis des Vergleichs schaffe begrenzte Raumcontainer, die bereits
Autorenporträt
Bernd Belina, geb. 1972, studierte Geographie in Göttingen, Grenoble und Bremen, promovierte dort 2004, ist derzeit Juniorprofessor für Humangeographie an der Goethe-Universität Frankfurt sowie Research Associate des Leibniz-Instituts für Länderkunde (Leipzig), Redakteur des "Kriminologischen Journals" und Mitherausgeber der Buchreihe Raumproduktionen. Arbeitsschwerpunkte: materialistische Raum- und Gesellschaftstheorie, Kriminalpolitik, Grenzproduktionen und radical geography.Judith Miggelbrink, geb. 1966, studierte Geographie in Münster, promovierte 2001 an der Universität Leipzig und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Forschungsgruppenleiterin am Leibniz-Institut für Länderkunde (Leipzig). Arbeitsschwerpunkte: Raum- und Regionskonzepte, visuelle Geographien, Bilddiskursanalyse, Grenzproduktionen, Indigenität und Territorialität.