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Menschliches Handeln in Organisationen findet bewusst statt, wird jedoch dabei von unbewussten Vorgängen beeinflusst. Ausgehend von dieser These wird in diesem Werk diesen unbewussten Dynamiken auf den Grund gegangen. Gegenstand bilden die hierarchischen Ebenen der Schulaufsicht und Schulleitung der Wiener Pflichtschule. Angesichts der Komplexität der Gegenwartsgesellschaft und so der organisationsstrukturellen Bedingungen werden die systemexternen und -internen Einflüsse analysiert. Es sind dies Einflüsse auf die Gesamtorganisation Schule, auf ihre Wirkungsweise und auf die berufliche…mehr

Produktbeschreibung
Menschliches Handeln in Organisationen findet bewusst statt, wird jedoch dabei von unbewussten Vorgängen beeinflusst. Ausgehend von dieser These wird in diesem Werk diesen unbewussten Dynamiken auf den Grund gegangen. Gegenstand bilden die hierarchischen Ebenen der Schulaufsicht und Schulleitung der Wiener Pflichtschule. Angesichts der Komplexität der Gegenwartsgesellschaft und so der organisationsstrukturellen Bedingungen werden die systemexternen und -internen Einflüsse analysiert. Es sind dies Einflüsse auf die Gesamtorganisation Schule, auf ihre Wirkungsweise und auf die berufliche Tätigkeit der MitarbeiterInnen, die kaum (mehr) als unhinterfragt angenommen werden können. Vielmehr steht die Arbeit von SchulleiterInnen und SchulaufsichtsbeamtInnen in einer Reihe permanenter Spannungsfelder. Anschliessend an die theoretische Analyse der Spannungsfelder steht eine qualitative Studie, die folgende Bereiche umfasst: Wie nehmen SchulaufsichtsbeamtInnen und SchulleiterInnen die Hauptaufgabe der Organisation Schule wahr: Welche Rollen und Tätigkeitsbereiche haben SchulaufsichtsbeamtInnen und SchulleiterInnen inne Wie stellt sich das Verhältnis von Zugehörigkeit zur Organisation und Abhängigkeit von der Organisation für diese Berufsgruppen dar Aus den Untersuchungsergebnissen wird eine Vielfalt an unbewussten Vorgängen innerhalb dieser beiden hierarchischen Ebenen der Organisation abgeleitet, aus denen sich schliesslich ein organisationspsychologisches Gesamtmuster ergibt, nach dessen Strukturen die Wiener Pflichtschule funktioniert: Die Psychodynamik der Wiener Pflichtschule.