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Ella hat alles - außer Freiheit und einem selbstbestimmten Leben.Gabe hat nichts mehr - außer den Narben seiner schmerzhaften Vergangenheit.Als die beiden in der Unibibliothek aufeinanderprallen, fliegen nicht nur die Fetzen, sondern auch die Funken. Während Ella den rebellischen Gabe vorschnell in Schubladen steckt, kämpft er verzweifelt darum, das Wenige, das ihm bleibt, zu bewahren. Ihre Welten könnten unterschiedlicher kaum sein, doch die Anziehung zwischen ihnen wird immer stärker. Bis eines Tages Gabes dunkelstes Geheimnis ans Licht kommt und ihre Liebe zu zerstören droht. Tauche ...
Ella hat alles - außer Freiheit und einem selbstbestimmten Leben.Gabe hat nichts mehr - außer den Narben seiner schmerzhaften Vergangenheit.Als die beiden in der Unibibliothek aufeinanderprallen, fliegen nicht nur die Fetzen, sondern auch die Funken. Während Ella den rebellischen Gabe vorschnell in Schubladen steckt, kämpft er verzweifelt darum, das Wenige, das ihm bleibt, zu bewahren. Ihre Welten könnten unterschiedlicher kaum sein, doch die Anziehung zwischen ihnen wird immer stärker. Bis eines Tages Gabes dunkelstes Geheimnis ans Licht kommt und ihre Liebe zu zerstören droht. Tauche ein in eine berührende Geschichte über Vorurteile, Geheimnisse und der Frage, ob Liebe stark genug ist, alle Hindernisse zu überwinden. Ideal für Fans von sanfter Romantik, intensivem Knistern und tiefen Gefühlen. (enthält sinnliche Szenen und ein Happy End)
Ivy Bennet, Jahrgang 1972, lebt mit ihrer Familie im Schwarzwald. Dort arbeitet sie in ihrem erlernten kaufmännischen Beruf. In ihrer Freizeit malt, fotografiert und reist sie gerne. Ihre größte Leidenschaft aber ist das Schreiben von Fantasy- und Romance Romanen. Im September 2023 erschien ihr Urban-Fantasy-Debütroman.
Produktdetails
- Verlag: Rosenrot Verlag
- Seitenzahl: 466
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 32mm
- Gewicht: 498g
- ISBN-13: 9783988111067
- Artikelnr.: 71792048
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Familie - Freunde und Liebe
Bei Gabe läuft nichts rund im Leben. Sein Stiefvater Adam hat ihn nach dem Tod seiner Mutter einfach auf die Straße gesetzt. Zum Glück konnte er bei seinem besten Freund Johst unterkommen. Denn von seinem Gehalt als Aushilfsbibliothekar kann er sich keine …
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Familie - Freunde und Liebe
Bei Gabe läuft nichts rund im Leben. Sein Stiefvater Adam hat ihn nach dem Tod seiner Mutter einfach auf die Straße gesetzt. Zum Glück konnte er bei seinem besten Freund Johst unterkommen. Denn von seinem Gehalt als Aushilfsbibliothekar kann er sich keine Wohnung leisten in London. Durch eine blöde Sache ist er vorbestraft und bekommt deswegen kein Stipendium. Dabei würde er so gerne studieren. Dann begegnet er Ella, die aus reichem Hause stammt und Gabe sofort in eine Schublade schiebt. ...
Das Buch "High on Misery" geschrieben von Ivy Bennet ist mir gleich durch das wunderschöne Cover aufgefallen. Der Schreibstil von Ivy Bennet ist grandios flüssig, man fliegt nur so durch die Seiten. Erzählt wird in der Ich-Perspektive die zwischen den beiden Hauptprotagonisten Gabe und Ella wechselt. Zuerst denkt man, dass die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten. Später entdeckt man dann einige Gemeinsamkeiten, denn auch Ella hat Probleme. Mir waren beide Charaktere sympatisch. Jedoch war mir Gabe zu leichtsinnig in Bezug auf Drogen, die er so achtlos mit sich rumschleppte. Auch die Nebendarsteller wie Madame Colette und vorallem Johst haben es mir angetan. Johst hat auch ein Geheimnis, das leider in diesem Buch nicht zur Sprache kommt. Ich hoffe das wir in einem weiteren Buch darüber mehr erfahren.
Die Themen die in diesem New Adult Roman vorkommen finde ich extrem wichtig. Das wäre zum einen das man seinen eigenen beruflichen Weg finden soll und für diesen auch kämpft. Zum anderen soll man Leute nicht vorschnell in eine Schublade schieben.
Ich habe das Buch sehr genossen und kann es empfehlen, auch wenn die Geschichte ziemlich vorhersehbar war.
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Die bekannte Autorin Ivy Bennet hat mit “High on Misery” einen New Adult Roman vorgelegt, in dem sich zwei Hauptfiguren treffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Einerseits erzählt Ella ihre Geschichte, ein Mädchen aus reichem Haus, das gegen seinen Willen …
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Die bekannte Autorin Ivy Bennet hat mit “High on Misery” einen New Adult Roman vorgelegt, in dem sich zwei Hauptfiguren treffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Einerseits erzählt Ella ihre Geschichte, ein Mädchen aus reichem Haus, das gegen seinen Willen Handelsmanagement studiert, statt ihrer Leidenschaft, der Kunst, nachzugehen.
Der zweite Protagonist ist Gabe, aus schwierigen materiellen Verhältnisses mit einer Aushilfsstelle an der Uni- Bibliothek. Dort lernen Ella und Gabe einander auch kennen, und von Anfang an knistert es zwischen den Beiden, obwohl sie es nicht wahrhaben wollen. Gabe würde so gerne studieren, doch kann er auf Grund einer Bewährungsstrafe kein Stipendium bekommen, Ella hingegen würde ihr Studium am Liebsten aufgeben. Doch beide eint ein gemeinsames Schicksal: Ihre Mütter sind verstorben und beide haben Probleme in der Familie. Langsam kommen sie einander näher, eine gemeinsame Reise nach Paris, in die Stadt der Liebe, gibt ihrer Beziehung eine positive Wende.
Ebenso sind die Nebencharaktere gut herausgearbeitet. Ella und Gabe haben treue Freunde, die ihnen manchmal auch den Kopf zurechtsetzen, Ellas Vater kommt selbst aus einfachen Verhältnissen, hat sich hochgearbeitet und gibt Gabe daher eine Jobchance. Besonders liebenswert ist die Figur der Madame Colette. Sie ist eine alte Dame ohne Familie, um die sich Gabe einmal in der Woche kümmert und die ihn und Ella rührend unter ihre Fittiche nimmt. Sie ist der gute Engel für die Beiden und mit ihrer Hilfe wird sich Gabes Situation verbessern.
Manchmal stößt aber auch Gabe an seine Grenzen, als er alles versucht, um sich um seine Stiefschwester Vicky, gerade fünfzehn Jahre alt, zu kümmern: Sein Stiefvater, bei dem Vicky lebt, ist kriminell und seine Schwester auf seine Hilfe angewiesen, was sich Gabe leichter vorstellt, als es dann in der Realität ist.
In ihrem Roman “High on Misery” hat und Ivy Bennet lebendige und authentische Charaktere vorgestellt, die langsam zu einander finden. Natürlich prickelt es immer wieder, doch die Figuren haben auch mit Widerständen und Hindernissen zu kämpfen. Wichtigste Botschaft ist, dass man seine Träume niemals aufgeben und seinem Herzen folgen soll, egal welcher Herkunft oder aus welchem Milieu man ist. Ebenso wichtig erscheint, niemals vorschnell über einen Menschen zu urteilen.
In einer angenehmen und gut lesbaren Schreibweise werden die Schicksale der Beteiligten miteinander verwoben, die Ich- Erzählung der beiden Protagonisten macht das Buch lebendig und die Dialoge authentisch. Gerade im New Adult Genre finde ich es positiv, dass der Wert von Bildung hervorgehoben wird und gezeigt wird, -durchaus auch humorvoll-, dass man, wenn man nur bereit ist, sich zu engagieren, auch etwas erreichen kann. Sicher sollte man sich nicht von Einem leiten lassen, seinen eigenen Vorurteilen, sondern sich bemühen, hinter die Fassade zu blicken. “High on Misery” ist ein Buch, dass sich lohnt, es zu lesen, daher eine Leseempfehlung von mir gerade für die Zielgruppe junger Erwachsener.
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Ivy Bennet schrieb mit High on Misery einen jugendlich, romantischen Roman. Sie schuf damit nicht nur eine Geschichte mit tiefen Gefühlen und sinnlicher Romantik. Besonders zwischen den Zeilen vermittelt sie wertvolle Botschaften. Alle Protagonisten dieses Romans sind charakterstark und …
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Ivy Bennet schrieb mit High on Misery einen jugendlich, romantischen Roman. Sie schuf damit nicht nur eine Geschichte mit tiefen Gefühlen und sinnlicher Romantik. Besonders zwischen den Zeilen vermittelt sie wertvolle Botschaften. Alle Protagonisten dieses Romans sind charakterstark und wunderbar beschrieben, sodass es dem Leser leicht fällt, sich in diese hineinzuversetzen und sie zu verstehen. Die gesamte Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und zwar im Wechsel zwischen den Hauptprotagonisten. Außerdem liest sich der Text wunderbar flüssig, locker und leicht und lädt direkt zum Eintauchen in das Buch ein.
Fazit:
Mir persönlich hat dieses Buch sehr gut gefallen. Ich konnte mich direkt in die beteiligten Personen hineinfühlen und schaffte es die Botschaft dieser Geschichte zu erkennen und für mich festzuhalten. Gerade die liebevollen Details, die man beim aufmerksamen Lesen immer wieder entdecken kann, eroberten mein Herz im Sturm. Mich regt diese Geschichte an, wieder mehr darauf zu achten, vom „Schubladendenken“ wegzukommen. Danke dafür!
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der es mag, in romatische Geschichten mit viel Herz und liebevollen Botschaften die zwischen den Zeilen stehen, einzutauchen.
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Inhalt
Gabe kommt aus sehr bescheidenen Verhältnissen, nach dem Tod seiner Mutter lebt er auf dem Sofa seines Kumpels. Der Stiefvater ein mieser Tyrann unter dem seine kleine Schwester leidet. Er würde gerne studieren kann es sich aber nicht leisten und dem Stipendium steht leider eine …
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Inhalt
Gabe kommt aus sehr bescheidenen Verhältnissen, nach dem Tod seiner Mutter lebt er auf dem Sofa seines Kumpels. Der Stiefvater ein mieser Tyrann unter dem seine kleine Schwester leidet. Er würde gerne studieren kann es sich aber nicht leisten und dem Stipendium steht leider eine Bewährungsstrafe im Weg. In der Uni-Bücherei lernt er Ella kennen.
Ella aus reichem Hause, aber nicht mit weniger Belast behaftet. Die Mutter ebenfalls tot, mit dem Bruder verbindet sie nicht viel, dem Vater zu liebe im falschen Studium.
Und doch finden die beiden einen Weg zueinander, der sich mehr als holprig erweist.
Cover
Helle und dunkle Töne, sieht aus wie ein Sternenhimmel. Für mich sehr ansprechend.
Fazit
Eine Geschichte darüber dass nicht alles ist , wie es auf den ersten Blick scheint. Eine Geschichte dass man auch mal Hilfe annehmen darf und muss.
Eine reiches Mädchen trifft auf armen Bad Boy -Story.
Die Story ist schlüssig , wenn auch an einigen Stellen mir klar war wie die Geschichte ausgeht. Grosse Überraschungen gab es für mich nicht, evtl. habe ich auch schon zu viele Bücher gelesen in dieser Art.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Die Hauptfiguren sind sympathisch und durchlaufen eine Entwicklung.
Eine schöne Liebesgeschichte mit Happy End und durchaus dunklen Tönen.
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Ein Romance Highlight!!
Das war mein erstes Buch von IvY Bennet und mich hat direkt ihr toller Schreibstil überzeugt. So gefühlvoll, aber auch mit humorvollen und auch ruhigen/ traurigen Momenten, aber ohne künstlich dramatisch zu sein.
Man kreuze Rose & Jack mit Elizabeth …
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Ein Romance Highlight!!
Das war mein erstes Buch von IvY Bennet und mich hat direkt ihr toller Schreibstil überzeugt. So gefühlvoll, aber auch mit humorvollen und auch ruhigen/ traurigen Momenten, aber ohne künstlich dramatisch zu sein.
Man kreuze Rose & Jack mit Elizabeth Bennet & Mr. Darcy und verlege es in unsere Zeit und schon hat man die Vibes von Ella & Gabe 3
Was bekommt man?
Gegensätze ziehen sich an
Kein unnötiges Drama, sondern echte Konflikte
Gesunde Kommunikation!! Danke dafür!!
Bookboyfriend der nicht nur gut aussieht sondern auch massig Green Flags hat
Gute Entwicklung der Protagonisten
Found Family
London und Paris Vibes
Bücher & Kunstwelt
Wie sich die zwei treffen und sich ihre Beziehung entwickelt fand ich ganz toll und ich muss sagen, dass war definitiv unter den Top 3 erste Küssen, die ich gelesen habe.
Nein es war nicht kopfüber wie Spiderman oder total ausgefallen, sondern einfach unfassbar schön geschrieben.
Es gab auf unterschiedlichen Ebenen Spannung und Konflikte und habe neben der Love Story die Geschichte toll voran getragen. Es gab so zauberhafte Nebencharaktere wie Madame Colette oder Johst. Mit einem Nebencharakter, der aber auch so ausgelegt war, bin ich bis zum Ende nicht warm geworden, aber ich glaube er hat einfach zu viele Narben und bräuchte sein eigenes Buch um zu heilen.
Die Kernaussage ist auch toll erzählt: Man muss nicht alles alleine schaffen und kann und sollte um Hilfe bitten. Aber nicht mit erhobenem Zeigefinger sondern toll in Situationen erzählt.
Definitiv nicht mein letztes Buch der Autorin
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"High on Misery“ von Ivy Bennet ist ein ergreifendes Buch, das durch seine gefühlvollen Szenen und seinen tollen Charakterentwicklungen besticht. Erzählt wird die Geschichte dabei aus wechselnden Perspektiven, was den Lesern ermöglicht, eine enge Verbindung zu ihnen …
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"High on Misery“ von Ivy Bennet ist ein ergreifendes Buch, das durch seine gefühlvollen Szenen und seinen tollen Charakterentwicklungen besticht. Erzählt wird die Geschichte dabei aus wechselnden Perspektiven, was den Lesern ermöglicht, eine enge Verbindung zu ihnen aufzubauen.
Besonders hervorzuheben sind die romantischen Szenen, die zwar von einer zarten Zuneigung zeugen, aber nie kitschig wirken, sondern vielmehr authentisch und berührend.
Aber es gibt nicht nur schöne und romantische Momente – die Geschichte behandelt auch schwierige und ernste Themen, die das Leben der Figuren prägen bzw. geprägt haben und die Geschichte noch vielschichtiger machen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gefühlvoll, was die emotionalen Erlebnisse der Charaktere noch verstärkt. Die Autorin schafft es, die Balance zwischen Romantik und ernsthaften Problemen zu finden, was die Geschichte zudem zu einer fesselnden Lektüre macht.
"High on Misery“ ist eine gelungene Mischung aus Emotion, Entwicklung und tiefgründigen Themen und daher definitiv eine Empfehlung.
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Bücher verbinden
Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Gabe und Ella geschrieben. Während Gabe sich mit Geldnot herumschlägt, auf der Couch seines Freundes Johst übernachtet, weil er sich keine eigene Wohnung leisten kann und von seinem Stiefvater nach dem Tod seiner …
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Bücher verbinden
Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Gabe und Ella geschrieben. Während Gabe sich mit Geldnot herumschlägt, auf der Couch seines Freundes Johst übernachtet, weil er sich keine eigene Wohnung leisten kann und von seinem Stiefvater nach dem Tod seiner Mutter herausgeworfen wurde und sich mit zwei Jobs versucht über Wasser zu halten, muss sich Ella einen Studiengang auf Wunsch ihres Vaters antun und perfekte Leistungen liefern, um das Familienunternehmen später zu übernehmen. Auch ihre Mutter lebt leider nicht mehr und seit ihrem Tod zieht sich ihr Bruder Dax immer weiter zurück und lässt Ella nicht mehr an sich heran. Zum Glück kann Ellas beste Freundin Sarah ihn bald aus der Reserve locken.
Gabe versucht sich derweil um seine kleine Halbschwester Vicky zu kümmern, will ihr ein Dach über dem Kopf bieten und fängt zufällig in der Bücherei von Ellas Vater an zu arbeiten. Ella und Gabe lernen sich jedoch schon vorher in der Unibibliothek kennen und treffen immer Mal wieder aufeinander. Zwischen ihnen entsteht ein zartes Pflänzchen der Liebe, doch sie machen sich das Leben gegenseitig schwer, indem sie sich immer wieder voreilig in Schubladen stecken.
Es gibt noch einen sehr interessanten Plot zwischen Dax und Gabe, die Geschichte ist grundsätzlich aber sehr harmonisch und zum Ende hin wendet sich das Blatt für Gabe Dank Mme Colette zum Guten. Eine gemütliche Geschichte, die ein warmes Gefühl der Geborgenheit hinterlässt.
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Raus aus dem Schubladendenken
Ivy Bennet nimmt ihre Leser mit nach London und lässt sie am Leben von Gabe und Ella teilhaben. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel sind aus Sicht der beiden Protagonisten geschrieben und haben eine gute Länge. …
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Raus aus dem Schubladendenken
Ivy Bennet nimmt ihre Leser mit nach London und lässt sie am Leben von Gabe und Ella teilhaben. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel sind aus Sicht der beiden Protagonisten geschrieben und haben eine gute Länge. Die Charaktere wirken sympathisch und authentisch und man kann sich gut in deren Lage reinversetzen. Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt sich gut in den aktuellen Stil ein.
Hauptprotagonisten sind Gabe und Ella.
Gabe’s Mutter ist gestorben und sein Stiefvater hat ihn vor die Tür gesetzt. Seine Halbschwester Vicky lebt noch bei dem Stiefvater Adam und er versucht für sie da zu sein. Er selbst wohnt in einem kleinen Zimmer bei seinem besten Freund Johst und arbeitet in der Uni-Bibliothek. Er würde sehr gerne Chemie studieren, doch das Komitee hat ihn für ein Stipendium abgelehnt und ohne dieses Geld kann er das nicht finanzieren. Bei der älteren Dame Madame Colette bringt er freitags die Einkäufe vorbei und bleibt dann für ein gemeinsames Kochen und Essen.
Ella gehört zu den reicheren Kids und studiert. Sie ha vor über 3 Jahren ihre Mutter bei einem Autounfall verloren und seither ist das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Vater und ihrem Zwillingsbruder Dax schwierig. Sie flüchtet sich in die Kunst, doch dafür hat ihr Vater eigentlich kein Verständnis. Sie soll zusammen mit ihrem Bruder später die Buchkette übernehmen und sich damit auch durch ein Studium vorbereiten.
Als Ella mit ihrer besten Freundin Zara in der Bibliothek auf Gabe treffen fängt Ella direkt an in Schubladen zu denken. Sie hat Vorurteile und Gabe merkt das auch. Aber auch Gabe denkt in Schubladen und so kommt es zu kleineren Neckereien. Zara merkt schnell an, dass Gabe richtig heiß ist und Ella ihm vielleicht mal eine Chance geben sollte. Zara selbst hat ein Auge auf Dax geworfen hat. Ella will ihre Freundin schützen und sagt ihr auch, dass sie es für keine gute Idee hält, wenn Dax und Zara anbandeln. Doch Zara interessiert das wenig. Auch Ella springt über ihren Schatten und lerne Gabe näher kennen. Sie ist überrascht, dass er ganz anders ist als sie angenommen hat, doch immer wiedermuss Gabe ihr Geheimnisse anvertrauen, denn ohne diese Wahrheit kann eine Freundschaft oder Liebe nicht funktionieren. Doch welche Geheimnisse verbirgt er vor ihr und kann er darauf vertrauen, dass die Gefühle für einander so stark sind, dass sie alle Geheimnissen und Hindernissen standhalten. Und wird Gabe sie in ihrer Kunst bestärken oder hat er eine ähnliche Meinung wie Ellas Familie?
Ivy Bennet schafft es schwierige Themen anzusprechen und der Geschichte trotzdem eine gewisse Leichtigkeit zu geben. Kann man glücklich werden, wenn man es immer den anderen recht machen will und seine eigenen Träume dafür hintenanstellt? Braucht es manchmal einfach ein Leben, was man ohne Vorurteile und Schubladendenken lebt oder macht es uns das Leben einfacher, um sein soziales Umfeld zu gestalten? Kann eine Sicht aus einer anderen Lebensperspektive neue Wege eröffnen, die ein selbstbestimmteres und glücklicheres Leben bedeuten.
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Ich habe lange überlegt, wie viele Sterne ich dem Buch geben soll und zwischen 3 und 4 geschwankt. Letztendlich habe ich mich für 3,5 entschieden.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und kam super durch die Geschichte. Trotz allem gab es einige Punkte, die ich zumindest schwierig fand …
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Ich habe lange überlegt, wie viele Sterne ich dem Buch geben soll und zwischen 3 und 4 geschwankt. Letztendlich habe ich mich für 3,5 entschieden.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und kam super durch die Geschichte. Trotz allem gab es einige Punkte, die ich zumindest schwierig fand und für mich auch anstrengend zum Lesen waren.
Ich möchte zunächst auf die Charaktere eingehen. Diese sind alle ziemlich gut und einzigartig beschrieben. Leider mochte ich einen der Charaktere so gar nicht. Und auch wenn ich es eigentlich gut finde, wenn Charaktere Kontroverse Gefühle beim Lesen auslösen, so konnte ich hier einfach nicht darüber hinwegsehen, wie absolut anstrengend es war, was diesem Charakter alles erlaubt wird. Er darf gefühlt alles und obwohl er versucht hat, das Leben eines anderen zu zerstören, wird er fast als Held gefeiert, als er etwas wieder gut macht, was einfach seine absolute Pflicht war. Alle hatten immer irgendwie Verständnis für ihn. Auch die "Konflikte" mit seiner Schwester wurden - für mich - dramatischer dargestellt, als sie eigentlich waren.
Ein weiterer Punkt den ich schwierig fand, ist dass der einen Hauptperson alle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt werden. Sie muss nichts für ihren Erfolg tun. Ist mit dem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen und muss auch später nicht viel für ihr Glück tun.
Grundsätzlich fand ich teilweise Beziehungen zwischen den Charakteren für mich etwas schwer nachvollziehbar dargestellt.
Aber jetzt kommen wir zu den positiven Sachen. Der Schreibstil ist ganz zu Beginn gewöhnungsbedürftig, aber dann merkte ich sehr schnell, dass es total schön ist, einfach mal einen etwas besonderen Stil zu lesen, der sich auch von anderen abhebt. Dies merkt man auch bei den intimen Szenen. Diese sind sehr schön und ästhetisch beschrieben. Ich mag es überhaupt nicht, wenn diese Szenen zu derb werden und das ist hier tatsächlich nicht der Fall. Ein absolut respektvoller Umgang der Charaktere miteinander, wird hier wunderschön dargestellt.
Außerdem mochte ich den Charakter Gabe sehr gerne. Ein ganz toller Mensch, der sehr viel Pech im Leben hatte und immer für andere da ist. Seinen Weg zu verfolgen, fand ich wirklich toll und habe ich sehr gerne getan.
Was mir ebenfalls besonders gut gefallen hat, war die Tatsache, dass der Buchhandel so einen großen Stellenwert in der Geschichte bekommt. Gabe arbeitet in einer Bücherei und in einer Buchhandlung. Ich konnte stellenweise den Geruch der Bücher riechen, so bildhaft wurde alles beschrieben. Ich habe mich da einfach so gut aufgehoben gefühlt. Das hat so viel Spaß gemacht zu lesen.
Alles in allem habe ich das Buch gerne gelesen und bin auch sehr schnell durch die Seiten geflogen. Kleinere Schwächen und einige Fehler im Buch, lassen mich leider nicht die volle Punktzahl geben. Ich würde sehr gerne Johst Geschichte lesen und würde mich wirklich freuen, wenn wir nochmal zu Ella, Habe und Johst zurückkehren würden.
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Gabe und Ella trennen Welten. Ella stammt aus einem reichen Elternhaus und studiert, während Gabe nach dem Tod seiner Mutter vom Stiefvater aus der Wohnung geworfen wurde und nun arbeitet, um irgendwie über die Runden zu kommen.
Als die beiden in der Unibibliothek aufeinandertreffen …
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Gabe und Ella trennen Welten. Ella stammt aus einem reichen Elternhaus und studiert, während Gabe nach dem Tod seiner Mutter vom Stiefvater aus der Wohnung geworfen wurde und nun arbeitet, um irgendwie über die Runden zu kommen.
Als die beiden in der Unibibliothek aufeinandertreffen fliegen gleich die Fetzen. Zu sehr erinnert Gabe Ella an ihren Exfreund. Sie ahnt nicht, wie verzweifelt Gabe versucht sein Leben in den Griff zu bekommen. Obwohl die beiden, wenn sie aufeinandertreffen, immer wieder mit ihren Vorurteilen zu kämpfen haben, merken sie doch, wie es zwischen ihnen knistert, wenn sie sich begegnen. Als sie sich näherkommen, droht ein Geheimnis aus Gabes dunkler Vergangenheit alles zwischen ihnen zu zerstören.
Die Geschichte von Ella und Gabe ist interessant, aber doch etwas seicht geschrieben. Leider haben mich auch die ständigen Vorurteile der beiden, bzw. das Betonen darüber, doch etwas gestört. Es hat mir aber gefallen, wie die beiden an sich gearbeitet haben, um Vertrauen aufzubauen. Nicht alles an der Handlung kam aber für mich wirklich schlüssig rüber.
Das Buch bietet eine nette Unterhaltung und wenn man keinen hohen Anspruch hat, ist es eine nette Lovestory.
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