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Die meisten Autobiografien werden von höchst erfolgreichen Menschen geschrieben und lassen den Leser vor Neid erblassen, weil da einer etwas geschafft hat, wovon man selbst nur träumen kann. Die autobiografische Geschichte des britischen Journalisten Toby Young und sein Versuch, in New York reich und berühmt zu werden, schlägt den Leser in ihren Bann, weil er dabei auf umwerfend komische Weise scheitert. Atemberaubend schöne Frauen wollen nicht mit ihm ins Bett, seine Kollegen bei "Vanity Fair" halten den neuen Kollegen aus England für einen Trottel, die Türsteher der angesagtesten Bars haben…mehr

Produktbeschreibung
Die meisten Autobiografien werden von höchst erfolgreichen Menschen geschrieben und lassen den Leser vor Neid erblassen, weil da einer etwas geschafft hat, wovon man selbst nur träumen kann.
Die autobiografische Geschichte des britischen Journalisten Toby Young und sein Versuch, in New York reich und berühmt zu werden, schlägt den Leser in ihren Bann, weil er dabei auf umwerfend komische Weise scheitert.
Atemberaubend schöne Frauen wollen nicht mit ihm ins Bett, seine Kollegen bei "Vanity Fair" halten den neuen Kollegen aus England für einen Trottel, die Türsteher der angesagtesten Bars haben ihn zu ihrem Lieblingsfeind erklärt, und ausgerechnet sein bester Freund aus Studententagen ist drauf und dran, als Drehbuchautor Millionen zu verdienen und hängt mit Brad Pitt herum.
Doch Toby Young läßt sich so schnell nicht unterkriegen: Fünf Jahre treibt er sich unter Star-Reportern und Super-Agenten, Hollywood-Schauspielern und Top-Models herum und tritt tapfer in jedes erreichbare Fettnäpfchen in einer Welt, in der Tratsch und Gerüchte wichtiger sind als das übrige Weltgeschehen und in der Kokainlinien wie Kanapes gereicht werden. Ein unwiderstehlicher Insider-Report.
Autorenporträt
Toby Young, geboren 1963 in England; im Laufe seiner Karriere als Journalist flog er aus allen wichtigen Redaktionen des Landes, von "Times", "Guardian", "Independent" u. a.; er war (bis er rausflog) zwei Jahre Redakteur bei "Vanity Fair" in New York, dem berühmtesten Hochglanzmagazin der Welt des Glamour.
Rezensionen
"Wenn Toby so geschrieben hätte, als er bei mir war, hätte ich ihn nie entlassen." (Graydon Carter, Chefredakteur von "Vanity Fair")
"Seit den gesammelten Werken von Woody Allen hat sich keiner mehr derart lustig danebenbenommen." (Sunday Times)
"Toby Young ist der talentierteste Außenseiter seit F. Scott Fitzgerald." (Julie Burchill, Spectator)