Ausgehend von der Analyse der hochtechnologischen Produktionsweise, der computervermittelten Arbeit und der digitalen Produkte erkundet Haug in immer neuen Anläufen und in Auseinandersetzung mit den wichtigsten Denkrichtungen der Linken die neue Gestalt des transnationalen Kapitalismus, seine Immaterialitäts- und Wertschöpfungs-Mythen. Er bearbeitet die Denkmittel zur Kritik des heraufziehenden Biokapitalismus und fragt nach den neuen Subjekte des Sexuellen. Gestützt auf Gramscis Hegemonietheorie untersucht er die sich unter US-Vorherrschaft ausbreitende globale Imperialstruktur und ihren >Weltkrieg gegen den TerrorBewegung der Bewegungen< heute neu stellt.
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