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Die Geschichte der Ästhetik verzeichnet das Verhältnis von high und low, also von Hoch- und Populärkultur, als ein streng antagonistisches. Andererseits findet in der Gegenwartsliteratur kein Ende, was spätestens mit den historischen Avantgarden programmatisch wurde: Grenzüberschreitungen zu 'illegitimen' Kunstformen, die Integration verschiedener Elemente von Nicht-Kunst sowie eine auffällige Aufwertung des 'Beiwerks', des vermeintlich Sekundären. Der vorliegende Sammelband untersucht dieses Spannungsverhältnis an verschiedenen aktuellen Beispielen.

Produktbeschreibung
Die Geschichte der Ästhetik verzeichnet das Verhältnis von high und low, also von Hoch- und Populärkultur, als ein streng antagonistisches. Andererseits findet in der Gegenwartsliteratur kein Ende, was spätestens mit den historischen Avantgarden programmatisch wurde: Grenzüberschreitungen zu 'illegitimen' Kunstformen, die Integration verschiedener Elemente von Nicht-Kunst sowie eine auffällige Aufwertung des 'Beiwerks', des vermeintlich Sekundären. Der vorliegende Sammelband untersucht dieses Spannungsverhältnis an verschiedenen aktuellen Beispielen.
Autorenporträt
Thomas Wegmann, Humboldt-Universität zu Berlin; Norbert Christian Wolf, Universität Salzburg, Österreich.
Rezensionen
"Insgesamt eröffnet dieser Band vielfältige Perspektiven auf ein komplexes Thema, gibt eine Vielzahl von Anregungen und beansprucht dabei ausdrücklich nicht, der Fragestellung abschließend gerecht zu werden. Vielmehr möchten die Herausgeber durchaus auch das Augenmerk auf weitere offene Fragen richten."
Judith Berges in: www.literaturkritik.de