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Der sympathische Bummelstudent Max hat einen makabren Nebenjob: Er sieht Toten beim Totsein zu. Eines Tages gerät er in eine besonders bizarre Lage: Eine junge Frau wacht in ihrem Sarg auf und Max ist der Einzige, der ihr helfen kann. Von da an gilt es für die beiden, ein paar lebenswichtige Fragen zu klären: Was hat Claire überhaupt in diesem Sarg zu suchen? Was ist dieser Vegvísir, der andauernd auftaucht? Und warum sollte man im Jenseits immer eine Salami zur Hand haben? Auf der Jagd nach Antworten geraten die beiden immer wieder in skurrile Situationen und reisen von Köln über Berlin bis…mehr

Produktbeschreibung
Der sympathische Bummelstudent Max hat einen makabren Nebenjob: Er sieht Toten beim Totsein zu. Eines Tages gerät er in eine besonders bizarre Lage: Eine junge Frau wacht in ihrem Sarg auf und Max ist der Einzige, der ihr helfen kann. Von da an gilt es für die beiden, ein paar lebenswichtige Fragen zu klären: Was hat Claire überhaupt in diesem Sarg zu suchen? Was ist dieser Vegvísir, der andauernd auftaucht? Und warum sollte man im Jenseits immer eine Salami zur Hand haben? Auf der Jagd nach Antworten geraten die beiden immer wieder in skurrile Situationen und reisen von Köln über Berlin bis nach Island, wo sie bis in die Totenwelt hinabsteigen müssen, um Claire ganz zurück ins Leben zu holen.
Autorenporträt
Ulrike Serowy hat englische, deutsche und skandinavische Sprachen und Literatur sowie Geschichte und Archäologie studiert. Sie schreibt Prosa, Lyrik und Essays. Sie debütierte im Hablizel Verlag mit ihrer schwarzmetallischen Erzählung Skogtatt - in seiner Rezension für die FAZ nannte Dietmar Dath das Buch ein "lichtabweisendes Juwel".Serowys Texte sind oft von Musik inspiriert und an diese rückgebunden. In Kooperationen mit in- und ausländischen Künstlern entstehen so mitunter Werke, die zwischen Literatur und Musik vermitteln und das eine mit dem anderen verbinden.Ihre Lesungen hält sie am liebsten an besonderen Orten wie dem Gold+Beton unter dem Kölner Ebertplatz, einem entlegenen Wald in den österreichischen Alpen oder auf internationalen Musik- und Kunst-Festivals wie dem Heavy Days in Doomtown in Kopenhagen und dem Doom over Leipzig.