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Oft muss man weit nach oben schauen, um sie zu entdecken, manchmal begegnet man ihnen auf Augenhöhe: Hildesheimer Köpfe, die ihren Platz an oder vor (Haus-)Wänden, Mauern oder sogar Geländern haben. Mal sind sie riesig, mal nur wenige Zentimeter groß; sie sind gemalt, aus Putz gekratzt, in Stein gemeißelt, an die Wand gesprayt ... Von einigen kennen wir die Namen, viele blieben anonym. Sie schauen schelmisch oder verdrießlich, traurig oder fröhlich, manche strecken einem sogar die Zunge entgegen.Sie alle erzählen kleine Geschichten: über Häuser und ihre Bewohner und über die Künstlerinnen und…mehr

Produktbeschreibung
Oft muss man weit nach oben schauen, um sie zu entdecken, manchmal begegnet man ihnen auf Augenhöhe: Hildesheimer Köpfe, die ihren Platz an oder vor (Haus-)Wänden, Mauern oder sogar Geländern haben. Mal sind sie riesig, mal nur wenige Zentimeter groß; sie sind gemalt, aus Putz gekratzt, in Stein gemeißelt, an die Wand gesprayt ... Von einigen kennen wir die Namen, viele blieben anonym. Sie schauen schelmisch oder verdrießlich, traurig oder fröhlich, manche strecken einem sogar die Zunge entgegen.Sie alle erzählen kleine Geschichten: über Häuser und ihre Bewohner und über die Künstlerinnen und Künstler, die sie geschaffen haben. Guido Fuchs hat sie fotografiert und ihre Geschichten aufgeschrieben. In diesem Buch stellt er fünfzig stille Zeugen Hildesheimer Alltagsgeschichte(n) vor.
Autorenporträt
Guido Fuchs, geb. 1953, wohnt seit 1992 mit seiner Familie in Hildesheim. Die Stadt erkundet er am liebsten mit dem Fahrrad und hat aus dieser Perspektive viele Hildesheimer Köpfe entdeckt. Bis 2019 war er an der Universität Würzburg tätig, er befasst sich mit religiöser Alltagskultur und Literatur.