Irgendetwas stimmt nicht mehr zwischen Mathilda und Marie. Marie ist oft kalt und abweisend zu Mathilda, dann wieder lustig wie immer. Mathilda kann sich das nicht erklären, bis sie erfährt, dass Maries Mutter krank ist. Aber Marie will nicht darüber sprechen und Mathilda weiß nicht, wie sie helfen kann. Doch dann hat sie eine Idee ...
" ... eine echte Freundschaft ... und hier liegt auch das Hauptaugenmerk der Geschichte, die in ihrer Art eine Ausnahme bildet in den Kinderbuchregalen der Buchhandlung. Mit dieser Geschichte lässt sich immerhin ein Teil der Lücke zwischen all den Büchern für kleinere Kinder und 'Junge Erwachsene' in den Jugendbuchregalen füllen." Der Tagesspiegel
"Das Besondere an Annika Holms Büchern ist, wie ernst die Mädchen mit ihren Problemen genommen werden." Berliner Zeitung
"Doch so einfühlsam und kindgerecht, wie sich die Autorin dem Thema widmet, wirkt der Roman an keiner Stelle unglaubwürdig - ein interessantes Buch, das mit dem Thema Tod angemessen umgeht und zum Nachdenken anregt." Die Rheinpfalz
"Das Besondere an Annika Holms Büchern ist, wie ernst die Mädchen mit ihren Problemen genommen werden." Berliner Zeitung
"Doch so einfühlsam und kindgerecht, wie sich die Autorin dem Thema widmet, wirkt der Roman an keiner Stelle unglaubwürdig - ein interessantes Buch, das mit dem Thema Tod angemessen umgeht und zum Nachdenken anregt." Die Rheinpfalz
"Eine feinfühlige Geschichte, die in ihrer Art eine Ausnahme bildet in den Kinderbuchregalen der Buchhandlung." Der Tagesspiegel