Angeregt durch den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten erforschten Jugendliche Geschichten "stiller Helfer" während der NS-Diktatur. Sie recherchierten die Beweggründe der Helfer und die Überlebenswege von Verfolgten. In bewegenden Gesprächen mit Zeitzeugen werden dabei Motive für couragiertes Handeln deutlich. Zu Wort kommen auch die jugendlichen Spurensucher, sowie Wissenschaftler und Geschichtspädagogen, die aus heutiger Sicht diese beeindruckenden Ergebnisse historischer Projektarbeit kommentieren.
Entstanden ist ein Lesebuch, das einen bislang wenig beachteten Teilbereich deutscher Geschichte lebendig werden lässt und die wertvollen Erinnerungen der Zeitzeugen bewahrt.
Entstanden ist ein Lesebuch, das einen bislang wenig beachteten Teilbereich deutscher Geschichte lebendig werden lässt und die wertvollen Erinnerungen der Zeitzeugen bewahrt.
"Demokratie braucht Bürger mit Zivilcourage. Darum finde ich es wichtig, dass wir uns an die erinnern, die unter schwierigsten Bedingungen Verfolgten geholfen haben." (Johannes Rau)
"Das ungewöhnliche Lesebuch dokumentiert auf eindringliche Weise, wie mitmenschliches Verhalten und Zivilcourage Voraussetzung für das gedeihliche Zusammenleben in jeder Gesellschaft sind. Es möge die Leser anregen, sich selbst auf historische Spurensuche zu begeben." (UNIVERSITAS)
"Ein Buch, das Mut macht, selbst etwas mutiger zu sein." (NDR)
"Das ungewöhnliche Lesebuch dokumentiert auf eindringliche Weise, wie mitmenschliches Verhalten und Zivilcourage Voraussetzung für das gedeihliche Zusammenleben in jeder Gesellschaft sind. Es möge die Leser anregen, sich selbst auf historische Spurensuche zu begeben." (UNIVERSITAS)
"Ein Buch, das Mut macht, selbst etwas mutiger zu sein." (NDR)