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Das Buch erzählt von Dramen, Leidenschaft, Glück und Liebe. Es spielt mit der Vergangenheit und der Zukunft. Hilfe! Was ist das für ein Wort? Wer es benützt erwartet Hilfe, weil er in Not ist. Aber ist man in Not? Weil man 60 Jahre alt wird? Das Leben lässt keinem die Zeit über Lebenszahlen nachzudenken. Hetze des Alltages, Unbeschwertheit der Jugend und vielleicht der Gedanke: "Ach bis dahin ist es ja noch so weit" lassen es nicht zu, dafür Raum zu schaffen zur Vorbereitung auf das älter werden. So erging es Theresa, ihr Geburtstag, der Sechzigste nahte. Sie hörte diese Zahl immer wieder in…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch erzählt von Dramen, Leidenschaft, Glück und Liebe. Es spielt mit der Vergangenheit und der Zukunft. Hilfe! Was ist das für ein Wort? Wer es benützt erwartet Hilfe, weil er in Not ist. Aber ist man in Not? Weil man 60 Jahre alt wird? Das Leben lässt keinem die Zeit über Lebenszahlen nachzudenken. Hetze des Alltages, Unbeschwertheit der Jugend und vielleicht der Gedanke: "Ach bis dahin ist es ja noch so weit" lassen es nicht zu, dafür Raum zu schaffen zur Vorbereitung auf das älter werden. So erging es Theresa, ihr Geburtstag, der Sechzigste nahte. Sie hörte diese Zahl immer wieder in ihren Gedanken. Es erschauderte, ja erschreckte sie. Sie fühlte sich in diesen Tagen - wie eine Feuerwerksrakete, die an Silvester vergessen wurde in die Luft gejagt zu werden. Gleichzeitig geht sie in den Ruhestand. Sie hat Erwartungen an sich und an ihre Umgebung. Jedoch stellt sie fest, man bemerkt sie nicht mehr, sie fühlt sich nicht mehr gebraucht. Erinnerungen und ihre gedankliche Reise
in ihre Vergangenheit, was sie wohl falsch gemacht, was sie eventuell versäumt hat, lassen ihr keine Ruhe mehr. Sie fühlt sich unverstanden und von allen allein gelassen. Sie wird schwer krank. Wird sie die Krankheit überstehen? Ein Vulkan der Leidenschaft leben zu wollen lässt sie Dinge verändern die sie mit ihren nunmehr 60 Jahren zufrieden und glücklich werden lässt. Sie ist sich und ihrer Vergangenheit treu, nichts in ihrem Leben falsch gemacht zu haben. Ganz gleich was andere über sie reden oder denken. Keine Schuld der Vergangenheit ist so groß, dass man sich diese nicht selbst verzeihen kann. Sie hat einen Freund gefunden, sich selbst, die reifer werdende Frau. Sie weiß jetzt: "Ich gehöre mir ganz allein!"