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Gerade Eltern, die nur wenig Vorstellungen vom Internet haben, sind verunsichert, wenn ihre Sprösslinge stundenlang gebannt vor dem Computer sitzen. "Kann dieser 'Online-Konsum' meinem Kind schaden?", lautet dabei die Frage, die immer wieder gestellt wird. Das vorliegende Buch hilft, berechtigte Warnungen von unbegründeten Horrorgeschichten zu unterscheiden. Es bietet Grundwissen und Hintergrundinformationen und will so Eltern ohne Internet-Erfahrung die Angst vor dem neuen Medium nehmen.

Produktbeschreibung
Gerade Eltern, die nur wenig Vorstellungen vom Internet haben, sind verunsichert, wenn ihre Sprösslinge stundenlang gebannt vor dem Computer sitzen. "Kann dieser 'Online-Konsum' meinem Kind schaden?", lautet dabei die Frage, die immer wieder gestellt wird. Das vorliegende Buch hilft, berechtigte Warnungen von unbegründeten Horrorgeschichten zu unterscheiden. Es bietet Grundwissen und Hintergrundinformationen und will so Eltern ohne Internet-Erfahrung die Angst vor dem neuen Medium nehmen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.01.2000

Bücher

Hilfe, mein Kind surft! Mit Kindern das Internet entdecken. Von Raymond Wiseman und anderen. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart. 191 Seiten, 30 Mark. Wenn sich Kinder und Jugendliche dem Internet nähern, sind viele Eltern besorgt. Unser Autor Raymond Wiseman geht ebenso feinfühlig wie informiert auf die Schattenseiten der modernen Vernetzung ein. Er weist gleich zu Anfang darauf hin, dass das Netz unkontrollierbar und ein wirkungsvoller Schutz gegen seine dunklen Seiten nicht möglich ist. Das Taschenbuch nennt notwendige und empfehlenswerte Hard- und Software; hier findet man auch Alternativen zum Windows-Rechner. Wie man die Zugangssoftware zum Netz bedient, wird eingängig und mit vielen Beispielen dargestellt. Das gilt auch für den Umgang mit der E-Mail, den Suchmaschinen sowie Chat-Räumen und für die Risiken von E-Commerce. Was den Eltern Angst machen kann, beschreibt Wiseman fachkundig ohne Sensationsgier. Auch die ausführlich dargestellten Kindersicherungen in modernen Browsern und beim Online-Dienst AOL können nicht verhindern, dass Kinder oder Jugendliche auf Internet-Seiten mit anstößigen Inhalten zugreifen. So bleibt als Fazit dieses empfehlenswerten Buches, dass sich Eltern und Kinder gemeinsam mit den Gefahren der realen und der virtuellen Welt auseinander setzen müssen. In dem Kapitel "Was Kindern Spaß macht" werden empfehlenswerte Anlaufpunkte des Internet vorgestellt, ein Glossar erklärt wichtige Fachbegriffe. (misp.)

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