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Warum sind Erziehungshilfen ein verbreiteter Teil der Schulorganisation? Was unterscheidet, verbindet aber auch die schulische und außerschulische Erziehungshilfe? Und wie könnte eine bedarfsgerechte, die individuelle Förderung der jungen Menschen unterstützende, Familien stärkende und die sozialräumliche Vernetzung voranbringende Kooperation zwischen Schulen und Erziehungshilfe aussehen? Diesen Fragen widmet sich dieses Buch ausgehend von lebensweltlichen Perspektiven junger Menschen in einer sehr grundlegenden Weise. Dabei werden nicht nur die Anlässe, Erscheinungsformen und Bedingungen der…mehr

Produktbeschreibung
Warum sind Erziehungshilfen ein verbreiteter Teil der Schulorganisation? Was unterscheidet, verbindet aber auch die schulische und außerschulische Erziehungshilfe? Und wie könnte eine bedarfsgerechte, die individuelle Förderung der jungen Menschen unterstützende, Familien stärkende und die sozialräumliche Vernetzung voranbringende Kooperation zwischen Schulen und Erziehungshilfe aussehen? Diesen Fragen widmet sich dieses Buch ausgehend von lebensweltlichen Perspektiven junger Menschen in einer sehr grundlegenden Weise. Dabei werden nicht nur die Anlässe, Erscheinungsformen und Bedingungen der Arbeitsbündnisse von Schule und Erziehungshilfe erörtert, sondern auch ein neu gewichtetes und innovative Gestaltungsmöglichkeiten eröffnendes Verständnis von Schule und Erziehungshilfe.
Autorenporträt
Stephan Maykus, Dr. phil. habil., Dipl.-Sozialpädagoge (Univ.), ist Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule Osnabrück sowie Privatdozent für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Heinz Müller, Dipl. Päd., Jg. 1966, Geschäftsführer des Instituts für Sozialpädagogische For-schung Mainz (ism) gGmbH. Eva C. Stuckstätte, Jg. 1976, Dr. phil., ist Professorin für Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Münster.
Rezensionen
»Der Band ist einzuordnen in eine über 50 Jahre andauernde Entwicklungsdynamik mit zunehmender Kooperation zwischen Schule und Kinder- und Jugendhilfe. Die zum Ausdruck kommende Innovation besteht darin, Hilfen zur Erziehung umfänglich, detailliert und intensiv in das Kooperationsgeschehen einzubinden.« Erich Hollenstein, Socialnet, 14.07.2023