Was wäre geschehen, hätte Hillary Bill Clinton nicht geheiratet?
Jung, politisch erfolgreich und leidenschaftlich verliebt - Hillary Rodham und Bill Clinton sind das romantische Traumpaar der 70er-Jahre. Ihre Pläne für die gemeinsame Zukunft kennen daher auch nur eine Richtung: ganz nach oben. Doch als Bill um Hillarys Hand anhält, lehnt sie ab. Ein Nein, das ihr Leben für immer verändern wird... US-Erfolgsautorin Curtis Sittenfeld gibt der Weltgeschichte in ihrem gefeierten New-York-Times-Bestseller einen überraschenden neuen Lauf. In »Hillary« erleben wir das politische Amerika, wie es noch nie jemand erzählt hat: hautnah und aus der Perspektive einer Frau, die für ihren Lebenstraum alles gibt. So unterhaltsam wie scharfsinnig beleuchtet Sittenfeld die Abgründe einer Frau, über die wir eigentlich alles zu wissen glaubten. »Sittenfelds Hillary ist beides: Mitwirkende im Game of Thrones, romantische Romanheldin und wunderbar knallharte Frau.« O: The Oprah Magazine
Jung, politisch erfolgreich und leidenschaftlich verliebt - Hillary Rodham und Bill Clinton sind das romantische Traumpaar der 70er-Jahre. Ihre Pläne für die gemeinsame Zukunft kennen daher auch nur eine Richtung: ganz nach oben. Doch als Bill um Hillarys Hand anhält, lehnt sie ab. Ein Nein, das ihr Leben für immer verändern wird... US-Erfolgsautorin Curtis Sittenfeld gibt der Weltgeschichte in ihrem gefeierten New-York-Times-Bestseller einen überraschenden neuen Lauf. In »Hillary« erleben wir das politische Amerika, wie es noch nie jemand erzählt hat: hautnah und aus der Perspektive einer Frau, die für ihren Lebenstraum alles gibt. So unterhaltsam wie scharfsinnig beleuchtet Sittenfeld die Abgründe einer Frau, über die wir eigentlich alles zu wissen glaubten. »Sittenfelds Hillary ist beides: Mitwirkende im Game of Thrones, romantische Romanheldin und wunderbar knallharte Frau.« O: The Oprah Magazine
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Susan Vahabzadeh mag Curtis Sittenfelds Roman, hat beim Lesen aber hin und wieder auch ein schlechtes Gewissen. Die Autorin entwirft hier ein Bild einer Hillary Rodham, die Bill Clinton nie geheiratet hat, in Chicago Jura-Professorin wird und später selbst den Wahlkampf gewinnt. Dabei gefällt der Rezensentin, dass Sittenfeld nicht zu übermütig wird - so bleibt die fiktive Hillary etwa auch ohne Bill Clinton Irakkrieg-Befürworterin. Auch wie die Autorin in der Fiktion noch Reminiszenzen wie an die Freundschaft zur Kinderrechtsaktivistin Gwen Greenberger einbaut, findet Vahabzadeh "wirklich kunstvoll". Wenn Sittenfeld allerdings allzu tief in Hillarys Gedanken eindringt und einen nackt Saxophon-spielenden Bill Clinton oder Überlegungen zu Cellulite zum Besten gibt, kann die Rezensentin ein gewisses Unwohlsein nicht abschütteln - "großartig" zu lesen findet sie das trotzdem.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Darf man so ein Buch schreiben? Vielleicht nicht. Aber wenn doch - dann genau so.« Süddeutsche Zeitung