In ihrem Roman »Himmel und Erde« verbindet Maria Linke eine authentische Kindheitsgeschichte aus den 1950/60er-Jahren und eine aktuelle Story um die Folgen des Braunkohle-Tagebaus zu einer bewegenden Lektüre. Ihr auf eigenen Kindheitserlebnissen beruhender Roman um den Zauber der Kindheit und den Verlust der Heimat beschwört eine beinahe idyllisch anmutende dörfliche Welt und ein Kinderparadies herauf, deren Bedrohung damals nur zu erahnen war und die heute für immer verloren sind.
Durch den Brief einer Freundin erfährt Birte Hederich, dass das niederrheinische Dorf ihrer Kindheit dem Braunkohlentagebau weichen muss. Die Nachricht trifft sie tief. Verschwindet mit dem Dorf nicht auch unwiderruflich ein Teil ihres Lebens? Noch einmal reist sie in die alte Heimat, um die bekannten Wege zu gehen - und wird von der Flut der Erinnerungen überwältigt: an eine unbeschwerte Kindheit, an Abenteuer direkt vor der Haustür, an die erste Liebe und an beste Freundinnen. Sie, die geglaubt hatte, das Dorf und die Menschen dort schon lange hinter sich gelassen zu haben, wird unversehens tief in das Geschehen hineingezogen. Aus einer Reise in die Vergangenheit wird ein Neuanfang.
Durch den Brief einer Freundin erfährt Birte Hederich, dass das niederrheinische Dorf ihrer Kindheit dem Braunkohlentagebau weichen muss. Die Nachricht trifft sie tief. Verschwindet mit dem Dorf nicht auch unwiderruflich ein Teil ihres Lebens? Noch einmal reist sie in die alte Heimat, um die bekannten Wege zu gehen - und wird von der Flut der Erinnerungen überwältigt: an eine unbeschwerte Kindheit, an Abenteuer direkt vor der Haustür, an die erste Liebe und an beste Freundinnen. Sie, die geglaubt hatte, das Dorf und die Menschen dort schon lange hinter sich gelassen zu haben, wird unversehens tief in das Geschehen hineingezogen. Aus einer Reise in die Vergangenheit wird ein Neuanfang.
»Die Autorin trifft den richtigen Ton, folgt mit der Sprache dem Erwachsenwerden der - anfangs noch kleinen - Ich-Erzählerin. Wer in ähnlichem Alter ist, wird das Buch höchstwahrscheinlich mit Vergnügen lesen. Oder es immer wieder aus der Hand legen, um eigenen Erinnerungen nachzuhängen, die es weckt und bestätigt. Jüngere Leser dürfen staunen: 'So war das damals?'.« Kölner Stadt-Anzeiger 20191216