Faszinierende Naturfotografie: Wetterphänomene und Naturextreme in ihrer gewaltigen Schönheit
Ohrenbetäubend wirbelnde Tornados, urgewaltig dröhnende Feuerberge, krachend zuckende Blitze, eisige Winde und im wahrsten Sinne des Wortes tödliche Wüstenregionen - Dennis Oswald und Adrian Rohnfelder zieht es dorthin, wo sich die Natur von ihrer extremsten Seite zeigt. Sie nehmen uns mit zu abenteuerlichen Orten dieser Erde, die nur wenige Menschen selbst erleben und die sich durch das Wirken dramatischer Naturgewalten auszeichnen. In diesem faszinierenden Fotoband zeigen sie die höllische Kraft, aber auch die himmlische Schönheit unseres Planeten.
Tosende Tornados, zuckende Blitze, brodelnde Vulkane: die himmlisch-höllische Ästhetik von Naturgewalten
Begleiten Sie die beiden Fotografen in diesem spektakulären Natur-Bildband auf einer Expedition in Regionen, die nur wenige Menschen in dieser naturgewaltigen Form zu Gesicht bekommen haben. Atemberaubende Fotografien nehmen Sie hautnah mit beispielsweise in die "Tornado Alley" im Westen der USA, an den "Eingang zur Hölle" in Turkmenistan oder auch an den lebensfeindlichsten "Ort ohne Wiederkehr" in der Danakil Wüste in Äthiopien und an viele weitere einzigartige Orte weltweit. Die auf den ersten Blick höllisch und zerstörerisch erscheinenden Naturgewalten weisen auf den zweiten Blick jedoch viele himmlisch-schöne und lebensbringende Aspekte auf. So sind Feuer, Wolkenbrüche, Dürren oder Stürme wiederkehrende Phänomene im Kreislauf der Natur.
Einzigartige Fotos und verständliche Hintergründe zu Naturphänomenen aus aller Welt
Packend erzählen Dennis Oswald und Adrian Rohnfelder von ihren spektakulären Trips und davon, wie sie selbst das eine oder andere Mal an ihre Grenzen geführt wurden. Zudem finden Sie fundierte Informationen und Erläuterungen zu den Naturgewalten und Wetterextremen. Dieser bildgewaltige Band zeigt eindrücklich die einzigartige Schönheit von Gewittern, Vulkanen und Wüsten und lädt mit seinen überwältigenden Naturfotografien zum Staunen und Verweilen ein.
Ohrenbetäubend wirbelnde Tornados, urgewaltig dröhnende Feuerberge, krachend zuckende Blitze, eisige Winde und im wahrsten Sinne des Wortes tödliche Wüstenregionen - Dennis Oswald und Adrian Rohnfelder zieht es dorthin, wo sich die Natur von ihrer extremsten Seite zeigt. Sie nehmen uns mit zu abenteuerlichen Orten dieser Erde, die nur wenige Menschen selbst erleben und die sich durch das Wirken dramatischer Naturgewalten auszeichnen. In diesem faszinierenden Fotoband zeigen sie die höllische Kraft, aber auch die himmlische Schönheit unseres Planeten.
Tosende Tornados, zuckende Blitze, brodelnde Vulkane: die himmlisch-höllische Ästhetik von Naturgewalten
Begleiten Sie die beiden Fotografen in diesem spektakulären Natur-Bildband auf einer Expedition in Regionen, die nur wenige Menschen in dieser naturgewaltigen Form zu Gesicht bekommen haben. Atemberaubende Fotografien nehmen Sie hautnah mit beispielsweise in die "Tornado Alley" im Westen der USA, an den "Eingang zur Hölle" in Turkmenistan oder auch an den lebensfeindlichsten "Ort ohne Wiederkehr" in der Danakil Wüste in Äthiopien und an viele weitere einzigartige Orte weltweit. Die auf den ersten Blick höllisch und zerstörerisch erscheinenden Naturgewalten weisen auf den zweiten Blick jedoch viele himmlisch-schöne und lebensbringende Aspekte auf. So sind Feuer, Wolkenbrüche, Dürren oder Stürme wiederkehrende Phänomene im Kreislauf der Natur.
Einzigartige Fotos und verständliche Hintergründe zu Naturphänomenen aus aller Welt
Packend erzählen Dennis Oswald und Adrian Rohnfelder von ihren spektakulären Trips und davon, wie sie selbst das eine oder andere Mal an ihre Grenzen geführt wurden. Zudem finden Sie fundierte Informationen und Erläuterungen zu den Naturgewalten und Wetterextremen. Dieser bildgewaltige Band zeigt eindrücklich die einzigartige Schönheit von Gewittern, Vulkanen und Wüsten und lädt mit seinen überwältigenden Naturfotografien zum Staunen und Verweilen ein.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 29.04.202330.000 Grad
Für solche Bilder muss man monatelang warten: Adrian Rohnfelder und Dennis Oswald fotografieren extreme Wetterereignisse und lebensfeindliche Landschaften.
Von Kai Spanke
Wer heute über die hübsch anzuschauenden Seiten von Unwettern redet, steht schnell im Verdacht, ein Zyniker zu sein. Vorbei sind die Zeiten, als sich Starkregen, Blitz und Donner noch unschuldig und mit Verweis auf Erhabenheitserfahrungen genießen ließen. Romantische Gewittermomente wie bei Goethes Werther und Lotte haben einen unangenehmen Beigeschmack, weil das Wetter oft ein Indikator des aus den Fugen geratenen Klimas darstellt. Die Fotografen Adrian Rohnfelder und Dennis Oswald haben sich dennoch auf die Suche nach Tornados und Böenwalzen, Superzellen und Feuer spuckenden Vulkanen, Sand- und Eiswüsten gemacht ("Himmel und Hölle", Knesebeck-Verlag, 36,- Euro).
Ihre fulminanten Bilder wirken mitunter wie aus Film und Presse vertraute Ansichten der Apokalypse, laden aber dennoch zur genauen Betrachtung ein. Fast übersieht man den feinen Regenbogen neben einer in Texas fotografierten Windhose, erst auf den zweiten Blick realisiert man, dass eine in Kansas abgelichtete Wolke nicht allein von den dreißigtausend Grad heißen Blitzen erleuchtet wird, sondern auch vom Vollmond. Die Farben eines Sonnenuntergangs in Nebraska scheinen Frederic Edwin Churchs Palette zu entstammen. Überhaupt meint man das Erbe der im neunzehnten Jahrhundert aktiven Maler der Hudson River School in manchen Fotografien aufscheinen zu sehen.
Ob beulenartig sich ausstülpende Mammatus-Wolken oder ein vulkanisches, durch sich aneinanderreibende Aschekörner entstandenes Gewitter, Rohnfelder und Oswald haben im richtigen Moment auf den Auslöser gedrückt, was einfacher klingt, als es war. "Wenn wir die Belichtungszeit aller in diesem Bildband gezeigten Fotos summieren, kommen wir wahrscheinlich auf nicht einmal eine Stunde", schreiben die Fotografen. "Rechnen wir jedoch die Wartezeiten für all diese Bilder zusammen, so ergeben sich daraus leicht einige Monate." Hinzu kommen die Anreise, eine Diät aus Nudeln und Keksen, vor die Linse flatternde Insekten, kaputtes Equipment, eiskalte Nächte und schwüle Tage.
Sven Plöger schreibt in seinem Vorwort, er habe bei diesen Fotos das Gefühl, "mittendrin im Geschehen zu sein". Das ist nicht verkehrt. Wenn etwa die Lava des 2021 auf Island ausgebrochenen Fagradalsfjalls auf die Kamera zufließt, können sich beim Betrachter durchaus ungute Gefühle einstellen. Dann aber wandert der Blick auf die faszinierenden Farben dieser trägen Masse: Ist sie weiß, beträgt ihre Temperatur rund 1200 Grad Celsius, erscheint sie gelb, rot oder schwarz, hat sie sich auf unter 540 Grad abgekühlt. Erstarrt sieht sie braun oder grauschwarz aus. Solche mitgelieferten Fakten sind jedoch gar nicht nötig, wenn man sich dem Band widmet, vielleicht lenken sie sogar ab. Denn jenseits aller Semantik erzeugen diese Aufnahmen eine mal dräuende, mal friedliche Stimmung, der man sich nur schwer entziehen kann.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Für solche Bilder muss man monatelang warten: Adrian Rohnfelder und Dennis Oswald fotografieren extreme Wetterereignisse und lebensfeindliche Landschaften.
Von Kai Spanke
Wer heute über die hübsch anzuschauenden Seiten von Unwettern redet, steht schnell im Verdacht, ein Zyniker zu sein. Vorbei sind die Zeiten, als sich Starkregen, Blitz und Donner noch unschuldig und mit Verweis auf Erhabenheitserfahrungen genießen ließen. Romantische Gewittermomente wie bei Goethes Werther und Lotte haben einen unangenehmen Beigeschmack, weil das Wetter oft ein Indikator des aus den Fugen geratenen Klimas darstellt. Die Fotografen Adrian Rohnfelder und Dennis Oswald haben sich dennoch auf die Suche nach Tornados und Böenwalzen, Superzellen und Feuer spuckenden Vulkanen, Sand- und Eiswüsten gemacht ("Himmel und Hölle", Knesebeck-Verlag, 36,- Euro).
Ihre fulminanten Bilder wirken mitunter wie aus Film und Presse vertraute Ansichten der Apokalypse, laden aber dennoch zur genauen Betrachtung ein. Fast übersieht man den feinen Regenbogen neben einer in Texas fotografierten Windhose, erst auf den zweiten Blick realisiert man, dass eine in Kansas abgelichtete Wolke nicht allein von den dreißigtausend Grad heißen Blitzen erleuchtet wird, sondern auch vom Vollmond. Die Farben eines Sonnenuntergangs in Nebraska scheinen Frederic Edwin Churchs Palette zu entstammen. Überhaupt meint man das Erbe der im neunzehnten Jahrhundert aktiven Maler der Hudson River School in manchen Fotografien aufscheinen zu sehen.
Ob beulenartig sich ausstülpende Mammatus-Wolken oder ein vulkanisches, durch sich aneinanderreibende Aschekörner entstandenes Gewitter, Rohnfelder und Oswald haben im richtigen Moment auf den Auslöser gedrückt, was einfacher klingt, als es war. "Wenn wir die Belichtungszeit aller in diesem Bildband gezeigten Fotos summieren, kommen wir wahrscheinlich auf nicht einmal eine Stunde", schreiben die Fotografen. "Rechnen wir jedoch die Wartezeiten für all diese Bilder zusammen, so ergeben sich daraus leicht einige Monate." Hinzu kommen die Anreise, eine Diät aus Nudeln und Keksen, vor die Linse flatternde Insekten, kaputtes Equipment, eiskalte Nächte und schwüle Tage.
Sven Plöger schreibt in seinem Vorwort, er habe bei diesen Fotos das Gefühl, "mittendrin im Geschehen zu sein". Das ist nicht verkehrt. Wenn etwa die Lava des 2021 auf Island ausgebrochenen Fagradalsfjalls auf die Kamera zufließt, können sich beim Betrachter durchaus ungute Gefühle einstellen. Dann aber wandert der Blick auf die faszinierenden Farben dieser trägen Masse: Ist sie weiß, beträgt ihre Temperatur rund 1200 Grad Celsius, erscheint sie gelb, rot oder schwarz, hat sie sich auf unter 540 Grad abgekühlt. Erstarrt sieht sie braun oder grauschwarz aus. Solche mitgelieferten Fakten sind jedoch gar nicht nötig, wenn man sich dem Band widmet, vielleicht lenken sie sogar ab. Denn jenseits aller Semantik erzeugen diese Aufnahmen eine mal dräuende, mal friedliche Stimmung, der man sich nur schwer entziehen kann.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
»In "Himmel und Hölle" erweitern die Fotografen Dennis Oswald und Adrian Rohnfelde unseren Blick auf die Faszination der Naturgewalten zwischen Feuer, Wolkenbrüchen, Dürren und Stürmen.«
Bike & Travel, 01.05.2023
»[J]enseits aller Semantik erzeugen diese Aufnahmen eine mal dräuende, mal friedliche Stimmung, der man sich nur schwer entziehen kann.«
Kai Spanke, FAZ, 29.04.2023
»[Die Fotografen] entführen den Betrachter an entlegene Orte unserer Erde, wo sich die Natur in ihren extremen Formen zeigt. Von wirbelnden Tornados und donnernden Gewittern über brodelnde Vulkane bis hin zu lebensfeindlichen Wüsten zeigen sie Naturgewalten in ihrer faszinierenden Ästhetik.«
c't Fotografie, 01.05.2023
»Ohrenbetäubend wirbelnde Tornados, urgewaltig dröhnende Feuerberge, krachend zuckende Blitze, eisige Winde und tödliche Wüstenregionen: In spektakulären Bildern und eindrücklichen Texten lassen uns die Fotografen Dennis Oswald und Adrian Rohnfelder hautnah an der faszinierenden Schönheit der Naturgewalten teilhaben.«
Abendzeitung, 04.04.2023
Bike & Travel, 01.05.2023
»[J]enseits aller Semantik erzeugen diese Aufnahmen eine mal dräuende, mal friedliche Stimmung, der man sich nur schwer entziehen kann.«
Kai Spanke, FAZ, 29.04.2023
»[Die Fotografen] entführen den Betrachter an entlegene Orte unserer Erde, wo sich die Natur in ihren extremen Formen zeigt. Von wirbelnden Tornados und donnernden Gewittern über brodelnde Vulkane bis hin zu lebensfeindlichen Wüsten zeigen sie Naturgewalten in ihrer faszinierenden Ästhetik.«
c't Fotografie, 01.05.2023
»Ohrenbetäubend wirbelnde Tornados, urgewaltig dröhnende Feuerberge, krachend zuckende Blitze, eisige Winde und tödliche Wüstenregionen: In spektakulären Bildern und eindrücklichen Texten lassen uns die Fotografen Dennis Oswald und Adrian Rohnfelder hautnah an der faszinierenden Schönheit der Naturgewalten teilhaben.«
Abendzeitung, 04.04.2023